Erst zu spät die Unterlassungserklärung unterschreiben & sich dann weigern, die Kosten zu tragen. Aktivistin Louisa Dellert zog die Konsequenz & klagte mit unserer Unterstützung zivilrechtlich gegen den Täter. 500 € Geldentschädigung samt Prozesskosten sind die Folge.
Obwohl die Geldentschädigung direkt in die Finanzierung weiterer Prozesse fließt, deckt sie lange nicht unsere Kosten. Unterstützt unsere Arbeit mit einer Spende: https://hateaid.org/spenden/?donation_custom_field_9433=230911&mtm_campaign=erfolg-dellert-spenden&mtm_kwd=Mastodon#spendenformular
Mastodon-Profi-Tipp:
Weltbilder diskutieren ✅
Andere beleidigen ❌
Für diese Erkenntnis musste ein Facebook-Nutzer zahlen.
Neben einer Spende an HateAid von 1.200 € erwirkte unser Klient eine Unterlassung und die Übernahme von Verfahrenskosten.
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Neben einer Spende an HateAid von 1.200 € erwirkte unser Klient eine Unterlassung und die Übernahme von Verfahrenskosten.
RT @Anwalt_Jun@twitter.com
@HateAid@twitter.com @BlumeEvolution@twitter.com @Twitter@twitter.com @dpa@twitter.com @RonenSteinke@twitter.com @derspiegel@twitter.com @Tagesspiegel@twitter.com @SZ@twitter.com @FAZ_NET@twitter.com Nicht nur #HassKostet, sondern auch diese Musterverfahren, die mit hohem Risiko und Aufwand verbunden sind. Die Finanzierung dieses Verfahrens hat @hateAid@twitter.com übernommen ohne die es solche Verfahren nicht gäbe.
🐦🔗: https://twitter.com/Anwalt_Jun/status/1595116242536656896
Erst plaudern, dann zahlen. Ohne Zustimmung verbreitete der Ex unserer Klientin im Podcast intime Beziehungsdetails. Sie ging mit uns erfolgreich dagegen vor.
Ergebnis: Eine Unterlassungserklärung, 2.500 € Geldentschädigung plus Anwalts- & Gerichtskosten. #HassKostet
Ihr wollt uns helfen, das Netz mit solchen Erfolgen besser zu machen? Dann freuen wir uns über eure Unterstützung: https://hateaid.org/spenden/?mtm_campaign=erfolgsfall-intimer-podcast&mtm_kwd=Mastodon
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