Dass die Kosten nicht beliebig auf die Kunden umgelegt werden können, zeigen die Unterschiede bei den Schwimmkenntnissen. In ärmeren Haushalten gibt es der DLRG-Umfrage zufolge viel mehr Nichtschwimmer. Die Hälfte (49 Prozent) der Kinder aus Haushalten mit einem monatlichen #Nettoeinkommen unter 2500 Euro kann nicht schwimmen (bei über 4000 Euro sind es nur zwölf Prozent). Der Bund muss deshalb die kommunalen #Schwimmbäder entlasten und einen Zugang für alle #Kinder gewährleisten!