7/52:
Richard David Precht
Harald Welzer:
Die vierte Gewalt. Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist.
Pflichtlektüre für die Journaille. Drüber nachdenken und an die eigene Nase packen. Mehr diskutieren, auch wenns anstrengend ist.
6/52:
Leon Reiter: Jetzt
Gute Idee, aber irgendwie nicht so ganz umgesetzt, dass es mich voll mitgerissen hätte.
5/52:
Gabriele Loges: Paris, Sigmaringen
Jetzt, da ich mich eh mit der Geschichte der Stadt befasse, hatte ich auch die Laune, dieses Buch zu lesen.
4/52:
Per Petterson: Ich verfluche den Fluss der Zeit.
Diesmal geht es um die Mutter. Aber eigentlich um die Unmöglichkeit, wichtigen Menschen wichtige Dinge zu sagen.
Lesen!
3/52:
Per Petterson: Im Kielwasser.
Die Beziehung zum Vater. Krass. Dicht. Bleibt im Kopf und ließ mich ein paar Nächte weniger gut schlafen.
2/52:
Marc Olivier Baruch: Das Vichy-Regime.
Muss mich fürs Filmprojekt einlesen, sonst steh ich ja blöd und unwissend da.
1/52:
Slowflower-Bewegung: Nachhaltiger Blumenanbau - Gesichter und Geschichten.
Gelesen, weil die Landwirtin dabei ist, bei der wir Rindfleisch kaufen. Erstaunlich kurzweilig und mit tollen Bildern.
(Ja, ich versuchs halt noch mal…)