"Am 10. November 1938 wurden fast alle Mitglieder des Gemeindevorstandes in das KZ Schsenhausen verschleppt. Ein Jahr später war alles zerstört und verboten: Synagogen, Betstuben, das Krankenhaus, das Rabbinerseminar, das beispielhafte organisierte Schulwesen, der Stipendienfonds [...] und die bedeutende akademische Vereinigung dieser orthodoxen Berliner Gemeinde."
- Heinrich Fink
Artikel in der Berliner Zeitung (26.06.1986)
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