#Autor_innensonntag Wie das Schreiben verändert

1. Die Fähigkeit entdecken und auch noch ziemlich gut darin zu sein war ein lebensverändernder 🤯-Moment.

2. Zur Ruhe kommen weil ich meine Berufung fand (auf die ich rückblickend eindeutig, aber bis dahin unbewusst zugesteuert habe). Vieles ergibt jetzt Sinn.

3. Mein Blick auf die Welt hat sich unumkehrbar verändert.

3. Ich kann Bücher nicht mehr einfach so lesen. Die innere Autorin/Lektorin/Korrektorin liest immer mit.

https://twitter.com/JustinePust/status/1700398378234855819

@seitenweiser oh, den #Autor_innensonntag hab ich diesmal verpasst. Ich bin auch noch nicht veröffentlicht. Mein Plan war, bevor ich 40 Jahre alt bin das erste Buch zu veröffentlichen. Mir Zeit lassen, das ordentlich machen und #schreiben üben. Tja. Dann hat mein Dayjob den Standort geschlossen und ich musste mich über lange Phasen auf andere Dinge konzentrieren, damit ich finanziell sicher bin. Drei Jahre vergingen, die 40 kam und ich hatte meinen Erstling nicht mal halbfertig. Das war unschön.

Gestern ging es beim #autor_innensonntag um Veröffentlichungsdruck. Das ist ja mein Leidensthema, denn ich struggle damit zu lernen mit dem Veröffentlichungsdruck umzugehen.
Weil ich oft das Gefühl habe, dass ich Menschen nichts soziales (autismusbedingt) zu bieten habe, beginne ich mich nur in Leistung zu messen – das wirkt sich auch auf das Schreiben aus. Ich habe extremen Druck (den ich mir nur selbst mache). 1/

Veröffentlichungsdruck am #Autor_innensonntag

Hab ich nicht, aber langfristig ist Veröffentlichung das Ziel. 😎 #WritersLife

https://twitter.com/JustinePust/status/1697889637694373950

Veröffentlichungsdruck am #Autor_innensonntag

Hab ich nicht, aber langfristig ist Veröffentlichung das Ziel. 😎

https://twitter.com/JustinePust/status/1697889637694373950

Okay, dann jetzt noch mal der Versuch, meine Gedanken zum #Lektorat (ein nachträglicher Beitrag zum #Autor_innenSonntag ) zu formulieren.

Es soll jetzt nicht um so generelle Lektoratsfragen gehen, da haben andere bestimmt schon was zu geschrieben. Sondern let's talk about Produktionsbedingungen, mal wieder. Denn Lektorat und generell Textarbeit ist einfach besonders im deutschsprachigen Raum in vielerlei Hinsicht eine sehr prekäre Sache. 1/

Jetzt hab ich gestern den #Autor_innenSonntag vergessen, Mist. Dabei hatte ich zum Thema Lektorat schon einen halben Rant zu Produktionsbedingungen im Kopf. :p

@Sascha_Raubal @krasse_eloquenz @v_d_richards *rein-grätsch*

ich weiß, dass Lektorat hilfreich ist, ich lektoriere selbst.

Gleichzeitig weiß ich als Autorin, wie sehr Ausgaben für Lektorat, wenn fair bezahlt, und Einnahmen im #Selfpublishing für 90 % Autor*innen auseinanderklaffen.

Das ist meine spezielle Seite, ich bin beides, ich gehe gerade auch aus eigener Erfahrung anders + besonders sensibel an einen Text heran. #Lektorat #Schreiben #Autor_innensonntag

(1/2)

Heute geht es beim #autor_innensonntag um das Lektorat. Weil ich bisher eher Kurzgeschichten und eine Novelle lektoriert bekommen habe, kann ich zu der Arbeit an längeren Projekten nichts sagen - aber ich hoffe, dass sich das ändert. Aber mir ist den drei Jahren, in welchen ich Texte veröffentliche, etwas aufgefallen: Als marginalisierte Person die marginalisierte Figuren schreibt ist ein sensibles Lektorat wichtig.

Was bedeutet das aber? 1/

Zum #Autor_innenSonntag wird heute gefragt, ob man zum #Release was besonderes macht.

Ich hatte ja erst einen (komplett eigenen) Release zu #DiesIstMeinLetztesLied , da gab es am Vorabend eine kleine Lesung auf Discord/YouTube von @ohne (im Bild mein super professionelles Set-up 😅) und ich habe eine sehr liebe Karte und ein passendes Mini-Klavier von @tinofalke bekommen.

Das war auf jeden Fall sehr nett.

Die Lesung kann man übrigens noch anschauen:

https://www.youtube.com/live/Il1tAYmBmDA?feature=share

Dieser #Autor_innenSonntag wird bestehen aus guter elektronischer Musik (aktuell steht bei mir Shlømo hoch im Kurs), Weed, Kuschelrunden mit 1-2-3, der Arbeit an S6T2 #InDerKücheMorgensDu und leckerem Essen (Zimtbulgur mit Tomaten, Oliven, Paprika, Ingwer, Apfel und Rosinen).

#Selfpublishing ist ein Traum. Und ich leb ihn. ❤

Infos: romywaechter.de/t2-in-der-kueche-morgens-du

Zum #Autor_innenSonntag wird heute nach möglichen Fallstricken gefragt.

Vermutlich wissen es die meisten hier, aber man kann es ja nie oft genug sagen: Kein seriöser Verlag da draußen verlangt Geld von seinen Autor*innen (für Druckkosten, Lektorat oder Cover etc.). Alle, die das tun, sind nicht seriös und werden dann auch hinterher nichts dafür tun, dass eure Bücher sich verkaufen.

Prüfung Druckfahne steht an.

#Selfpublishing #Paranuit #Autor_innenleben #Autor_innensonntag

Gestern ging es beim #autor_innensonntag um unsere Schreibanfänge und ich habe euch dafür extra ein paar Kinderbilder von mir mitgebracht. Also aufgepasst: Es gibt jetzt cringy Ende der 1999 und Anfang 2000 Bilder von mir, als ich zwischen 3 und 4 war. Mein Highlightbild ist übrigens das mit der Sonnenbrille. Hatte vergessen, dass ich auch cool sein konnte.

Und jetzt zum Thema... Schreibanfänge... Wann habe ich zum Schreiben angefangen? Ehrlich? Erst spät so mit 13 oder 14. 1/

*diabolisches Lachen* Meine Mutti hat mir für den #autor_innensonntag Bilder von mir im 2000 geschickt? Seid ihr bereit für die volle Jahrtausendwende kleine Saskiabilder morgen?

Heute geht es beim #autor_innensonntag daraum, welche Genre wir schon immer mal ausprobieren wollen und ehrlich: Es gibt sehr viel. Ich möchte gerne verschiedene Genre in der Phantastik ausprobieren. Von unterschiedlichen Punkgenre über Highfantasy bis hin zu einer Horrorgeschichte. Für vieles davon habe ich auch Idee im Kopf: So gibt es beispielsweise eine Arcanepunkgeschichte mit Gerichtsdrama und Vampiren, zwei Highfantasyideen (okay, es sind drei, wenn wir #Sternenleuchten weiterführen), 1/

Beim heutigen #Autor_innensonntag geht es darum, welches Genre wir gern ausprobieren würden:

Definitiv Steampunk.

#WritersLife

https://twitter.com/JustinePust/status/1667433734046470144

#Autor_innensonntag: Webseite.
Bitte sehr, meine: www.texteundtee.at

Schreibratschläge am #Autor_innensonntag
Schreibt. Gegen den inneren Kritiker, alle Zweifel und Meinungen anderer. Schreibt. Denn nur so könnt ihr euch steigern und habt etwas, das ihr überarbeiten und besser machen könnt. #WritersLife

https://twitter.com/JustinePust/status/1659785245774807040

Schreibrituale am #Autor_innensonntag
Hab ich nicht wirklich, aber manches brauch ich schon vor dem Schreiben. Einen aufgeräumten Schreibtisch, eine Karaffe stilles Wasser in Reichweite und meine Schreibmusik, dann kann es losgehen. Und ich schreibe gern nachts. #WritersLife

https://twitter.com/JustinePust/status/1654734689733689344