Dass das Beschützen der #Nester der #schildkröten mit Gitter und Bambuspflöcken notwendig ist und auch meistens sehr gut funktioniert, zeigen uns fast jeden Morgen wieder die Spuren von (versuchter) #Räuberei durch vor allem Füchse und Hunde.

Manchmal gelingt es ihnen zwar leider trotzdem, eine Lücke zu finden, doch selbst dann lassen sich die zerstörten #eier glücklicherweise an einer bis zwei Händen abzählen. Von insgesamt etwa 80-120 Eiern pro Nest.

Danach heißt es dann immer, diese oder andere potentielle Schwachstellen aufzurüsten, z.B. durch das Vergraben von Steinen oder das Schließen von möglichen Lücken durch weitere Bambuspflöcke.
Hierbei müssen wir dann jedoch beachten, dass wir keine Hammer mehr verwenden dürfen, da nach schätzungsweise zwölf Stunden nach Anlegen des Nests durch die Mutterschildkröte der #Brutprozess beginnt.
Durch die Schläge und Vibrationen bestünde dann die Gefahr der Beschädigung der Eier oder Störung der #entwicklung der kleinen Schildkröten.