@proedie
Aus meiner Sicht hat das, was sich in den anbahnt, recht wenig mit einer Räterepublik zu tun. Allein schon deshalb, weil das Rätemodell vorsieht, dass Rät*innen jederzeit wieder abberufen werden können. Von diesem Gedanken sind diejenigen, die die aktuellen Entwicklungen vorantreiben, denkbar weit entfernt. Im Gegenteil. Die streben ohne Rücksicht auf demokratische Mehrheiten die uneingeschränkte Machtübernahme an. Denen geht es darum, entgegen aller demografischen Trends und unter Berufung auf die historischen Ursprünge die zu einem Land zu machen, das auf Dauer weiß, männlich & christlich dominiert wird. Das zeigt sich auch an den vehementen Anstrengungen speziell der (=Republikanische Partei), bestimmte Wählergruppen durch systematische von auszuschließen.
Im Grunde genommen hat das gemeinsame Projekt der gesamten US-Rechten im Verbund mit der GOP sehr viel mehr mit einem autoritär-reaktionärem Staatsverständnis zu tun, wie es schon seit einigen Jahren in Ländern wie und zu beobachten ist und weniger mit der . Sicherlich war es auch kein Zufall, dass die letzte () der in Ungarn stattfand (jungewelt.de/artikel/427112.cp). Hier übt sich die radikale Rechte demonstrativ im transnationalen Schulterschluss.

Zu den politischen Entwicklungen in den USA empfehle ich einen sehr ausführlichen Artikel, def Anfang Juli bei republik.ch erschienen ist (republik.ch/2022/07/04/showdow), den (kreuzundflaggepodcast.com/epis) und das Buch von (rowohlt.de/magazin/empfehlunge). Außerdem gibt es eine Aufzeichnung eines interessanten Gesprächs, das & im Rahmen der re:publica () zu den "Strategien der Neo-Rechten" führten (piped.kavin.rocks/watch?v=DkdN)
@MurmeltHier

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