Für IT-Sicherheit wird in Deutschland derzeit so viel Geld ausgegeben wie noch nie zuvor. Das berichtet der Digitalverband Bitkom. Die Ausgaben für Hardware, Software und Dienstleistungen im Bereich IT-Sicherheit würden sich 2022 auf rund 7,8 Milliarden Euro belaufen, ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den kommenden Jahren werden die Ausgaben für IT-Sicherheit weiter um jeweils rund zehn Prozent steigen.
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Der Mangel an #IT-Fachkräften in der deutschen Wirtschaft hat sich weiter verschärft. Nach Angaben des #Digitalverband|es #Bitkom stieg die Zahl der offenen Stellen im vergangenen Jahr um knapp 43 Prozent auf 137.000. Damit sei die Lage am IT-Arbeitsmarkt noch angespannter als im Vor-Corona-Jahr 2019. Damals konnten 124.000 offene Stellen für IT-Expertinnen und -Experten nicht besetzt werden. Die #Corona-Pandemie hatte den Fachkräftemangel in den Jahren 2020 und 2021 leicht abgemildert.
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Wegen des #Ukraine-Kriegs hat jedes zweite #Logistikunternehmen seine Maßnahmen zur IT-Sicherheit verschärft. Von mehr als 400 befragten Logistikern hätten 51 Prozent angegeben, die IT-Sicherheit verstärkt zu haben, teilte der #Digitalverband #Bitkom mit. „Logistikunternehmen werden vermehrt zum Ziel von Cyberangriffen“, sagte Hauptgeschäftsführer Bernhard #Rohleder. Gleichzeitig fehlen bei 62 Prozent der Unternehmen Fachkräfte für #Cybersicherheit.
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Bundesweit fehlen fast 100.000 IT-Fachkräfte, was immer mehr zur Wachstumsbremse wird. Deshalb fordert der #Digitalverband #Bitkom nun möglichst Zehntausende auswanderungswilliger IT-Experten aus #Russland und #Weißrussland abzuwerben. "Indem wir Fachkräfte aus Russland und #Belarus zu uns holen, wird der Aggressor spürbar geschwächt und gleichzeitig der Standort Deutschland gestärkt", betont Bitkomchef Achim #Berg.
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