#Zeitenwende in den Köpfen
Regierungs-Denkfabrik fordert ein neues „Soldatenbild“ und will dabei „Töten und Sterben“ stärker betonen. Mehrheit der Bevölkerung wünscht von Berlin internationale Zurückhaltung.
Die #Bundeswehr soll ein neues „#Soldatenbild“ propagieren und das „#Kämpfen, #Töten und #Sterben“ sowie das „#Durchstehen außerordentlicher #Entbehrungen“ in den Mittelpunkt stellen. Dies fordern die Autoren eines neuen #Strategiepapier|s, das die #Bundesakademie für #Sicherheitspolitik ( #BAKS ), der wichtigste militärpolitische Think-Tank der #Bundesregierung, veröffentlicht hat. Wie es in dem Papier heißt, seien deutsche #Soldaten, sollte es zu einem #Krieg gegen eine #Großmacht („ #Bündnisverteidigung “) kommen, mit einer völlig neuen Lage konfrontiert: Hätten sie in den bisherigen Einsätzen in „gut gesicherten Feldlagern“ noch „eine relative #Sicherheit“ genossen, so sei nun die Bereitschaft zum „Durchstehen außerordentlicher Entbehrungen“ und „zum #Kampf“ gefragt. Gleichzeitig zeigt eine aktuelle Untersuchung, dass der Einsatz vor allem von Außenministerin Annalena #Baerbock für stärkere „ #Wehrhaftigkeit “ in der #Bevölkerung noch kaum gefruchtet hat. So ist der Anteil derjenigen, die mehr „Zurückhaltung“ in internationalen Krisen fordern, von 50 auf 52 Prozent gestiegen. Eine militärische #Führungsposition #Deutschland|s in #Europa weisen zwei Drittel der Bevölkerung zurück.
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9060
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