@aberl @CWMO
....absolut korrekt dieses Verbot. Dr
Mit Sonderzeichen nicht les- bzw. sprechbar; stellt einfach nur wieder eine Pseudolösung dar.
So ist es nur wieder ein Selbstdarstellen "Wir haben was getan", aber keine entwicklungsfähige Lösung.
Es muss eine echte Veränderung her und nicht nur ein Appell, dass was geändert werden soll.
Mir fällt gerade auf: Beim #EntgendernNachPhettberg wird jede:r zu jedy.
Möge die Macht mit euch sein. 🤡
@DiB @holgerjakobs @StephanMatthiesen
Würde menschy wirklich "GERECHT" und "SENSIBEL" schreiben und sprechen, dann nicht feminisierend gendern, also Masmenschys ausgrenzen, sondern entgendern.
Gerade solche Leute, die dauernd feminisieren müssen, machen ein Bohei um das sexuelle Geschlecht. Alles muss feminisiert sein.
Gerecht und sensibel wäre es zu entgendern, also eine "NEUTRALE" Schreib- und Sprechweise, zum Beispiel
#EntgendernNachPhettberg
Aber nein, es wird mit grammatikalischer Antilogik selbst innerhalb eigentlich progressiv denkeder Menschys gespalten. Genau das, was Putin und einige Rechte wollen.
Wären Sammler und Jäger immer maskulin, weil am Ende "-er" und nicht "erin" steht, dann wäre auch die Mutter und die Schwester maskulin. oder müsste "gegendert" werden zu "Mutterin" und "Schwesterin".
So, und jetzt viel Spaß beim blocken, spart logisches Denken. Herzlichen Glückwunsch!
@holgerjakobs @a8e @Mr_Ioes @StephanMatthiesen Nachdem eben alles in der Sprache ideologisch sexualisiert und nach sexuellen Geschlechtern hin bewertet wird, finde ich momentan die beste Lösung zu "entgendern".
Ja klar, Fußballspiely, Verkäufy, genau so. siehe #EntgendernNachPhettberg
https://www.researchgate.net/publication/343974830_Entgendern_nach_Phettberg_im_Uberblick
Zum Menschy:
»* "Mann" bedeutet eigentlich "Mensch" und hat nichts mit sexuellem Geschlecht zu tun. Daher entgendere ich das wegen der heute nötigen Klarheit zu "Menschy" und so gibt es auch endlich ein klares eigenes Wort für maskuline Menschys, ich nenne die "Masmenschys".«
https://social.dev-wiki.de/@nomab/110440092328856782
@bau_leiter @gordon @dasnuf
»ALLE Worte bekommen in der Mehrzahl ein "DIE" als Artikel vorgesetzt❗«
Ja, das scheint erst einmal seltsam. Stehen zwei Zimmermenschys* zusammen, werden sie plötzlich feminin.
Das Problem, die Sprache und die Logik dahinter passt nicht wirklich mit der Ideologie zusammen. Der grammatikalische Genus hat eben nichts mit sexuellem Geschlecht zu tun. Ok, das Messer ist eine Sache, aber die Gabel und der Löffel genau so. Hier parallelen zu einem Sexus zu konstruieren ist genau das, nämlich konstruiert.
* "Mann" bedeutet eigentlich "Mensch" und hat nichts mit sexuellem Geschlecht zu tun. Daher entgendere ich das wegen der heute nötigen Klarheit zu "Menschy" und so gibt es auch endlich ein klares eigenes Wort für maskuline Menschys, ich nenne die "Masmenschys".
Ich finde es hilfreich, wie #DanielScholten in seinem Buch #DeutschfürDichterundDenker die Genera bezeichnet hat:
- 1. Unspezifisches Standardgenus
(sexualisiert: Maskulinum) - bekommt zunächst mal alles, was etwas ausführt, irgendwie Subjekt ist. So wurde der Computer erfunden und es wurde (Standardgenus) "der" Computer. (Mit Geschlechtsorganen hat das null zu tun)
- 2. Abstraktion mit Einzelfallbedeutung
(sexualisiert: Neutrum) - Abstrakte Dinge wie "das Maximum", "das Elektron" (welches tier nicht sieht, nur erahnen kann), oder auch Ergebnisse einer Handlung: "das Gezimmerte"
- 3. Abstraktion mit genereller Bedeutung
(sexualisiert: Femininum) - für komplexe, besondere Dinge, wie "die Maschine" oder als generelles zu 2.:
Beispiel dazu: Aus dem Verb "leimen folgt das Subjekt "der Leim" -> aus diesem folgt als Ergebnis der Handlung, oder auch der Handlung selbst: "das Geleimte", "das Leimen" -> als speziellen Fall: "die Leimung"
Beispiel 2: aus dem Verb "drehen" folgt das Subjekt (als das Ding, die Person) welche dreht: "der Dreher", das Ergebnis des "Drehens" des "Drehers" ist "das Gedrehte" und allgemein ist eine Drehung "die Drehung".
Beispiel 3: aus dem Verb "bohren" wird durch die "R-Endung" das Ding, das bohrt: "der Bohrer". Der kann eine Sache (sächlich) sein, der Bohrer, den tier in die Bohrmaschine einspannt, ein Tier (Käfer z.B.) ein Masmenschy (männlich) oder ein Femmenschy (weiblich) oder ein Menschy (das sich nicht über Geschlechtsorgane definiert, oder sich nicht bipolar einordnen will).
Wenn also "der Bohrer" (egal wer, werin oder was oder wasin) etwas gebohrt hat, entsteht "das Gebohrte" und generell "die Bohrung".
Die Frage, welche sich nun stellt, weshalb irgendwann menschy drauf kam für Femmenschys das Genus für generell besondere Dinge herzunehmen. Vom Wort her gab es ja keine Unterschiede, alle Personen ("die Person"!) waren gleich "R-Wörter" - nämlich Sammler, Jäger dann Personen Vater, Mutter, Schwester, Bruder, ohne eine feminisierende Endung.
Ich vermute, dass den Femmenschys irgendwann eine besondere Bedeutung zuteil wurde, weil sie als einzige Menschys in der Lage sind, kleine Menschys zu gebären. So dachte menschy damals wohl, dass das besondere Menschys seien. Heute wissen wir, dass genau das Gegenteil der Fall ist, von der genetischen Entwicklung her. Also das Standardtier ist in der Lage sich zu vermehren. Logisch, sonst wären die ja ausgestorben bevor sie sich jemals reproduziert hätten.
Nachdem also die Sprache auf Grund von sexisischen Ideologien inzwischen vollkommen sexualisiert wurde, es vielen nur noch um Geschlechtsorgane geht, bei Mitarbeitys das sexuelle Geschlecht wichtiger ist als die Befähigung, ist für eine wirkliche "Geschlechtergerechtigkeit" m. E. nicht wichtig noch mehr in Schubladen zu sortieren und die Menschys auseinanderzudividieren, sondern sie gleich zu behandeln, unabhängig von Geschlecht, Rasse, Haut-, Haar-, Augenfarbe, Schuh-, Körpergröße, Geburts-, Wohn-, Sehnsuchtsort und dergleichen.
Für eine "geschlechtergerechte" Sprache fällt mir daher nur "entgendern" ein, also aus der dualistischen Schubladendenke "Leserich" <-> "Leserin" auszusteigen. (Wobei Leser mit Leserich gleichgesetzt wird und nicht in der ursprünglichen Bedeutung neutral, "das Ding, das liest.)
»FRAGE:
Sie scheinen etwas von der Sache zu verstehen:
GIBT ES EIGENTLICH SCHON GEGENDERTE KINDERLIEDER ⁉️
🤔🤔🤔«
Klar:
"Fu:ü:chs:in du hast d:i:e:r Ga:ä:ns:erich gestohlen
bring sie-ihn-es wieder her,
sonst wird dich das Jägy ¹ holen,
mit dem Schießgewehr
[...]"
¹ wie an diesem Beispiel unschwer zu erkennen ist, bietet das #EntgendernNachPhettberg ungemeine Vorteile, insbesondere bei Liedern, wo das Metrum so erhalten bleibt, überhaupt alles viel einfacher wird.
Andernfalls hieße es:
"...
sonst wird dich der/die/das Jäger:in:ich holen,
mit dem Schießgewehr
..."
#danielscholten #deutschfurdichterunddenker #EntgendernNachPhettberg
@gordon @dasnuf
Für mich bedeutet das feminisierende "Gendern" egal ob ohne oder mit und dann egal mit welchen Sonderzeichen, ein sexistisches und diskriminierendes Verhalten. Wobei das dann als "korrekt" deklariert wird. Eine "Kundin" ist eindeutig ein explizit weibliches Kundy, weshalb sollte sich ein "Kunderich" dort "mitgemeint" fühlen? Das Masmenschy, welches gerne Kundy sein würde, ist damit definitiv ausgegrenzt, wird nicht bedient wegen des falschen Geschlechtes.
Für mich ist dieses sexistische Gendern eine Reduzierung der Menschys auf ihre Geschlechtsorgane, das Menschy als solches ist unerheblich, es kommt einzig und alleine auf eine ideale Verteilung der Gensequenzen an. Dummerweise sind lt. dieser Gene die Unterschiede nicht so klar, wie es die Genderideolog!"INNEN" gerne hätten, nein, die Unterschiede sind fließend. Wollten die wirklich "gerecht" oder "sensibel" schreiben, dann würdet ihr statt zu gendern ENTgendern, also aus ihrer dualistischen Weltsicht aus "gut" - "schlecht" - "feminin"; "maskulin" - "sozial" - "asozial"; "Opfy" - "Täty"; ....... aussteigen und die Menschys als Menschy sehen. Aber das wollen nur wenige.
Ach ja, und das grammatikalische "Standardgenus", welches fälschlicherweise "Maskulinum" genannt wird, hat nichts mit sexuellem Geschlecht zu tun. Aber Germanistik hat was mit Wissenschaft, Sprachen auch mit Logik zu tun. Und bei Ideologien hat beides nichts verloren.
Ich für meinen Teil habe nichts dagegen, wenn Texte so geschrieben werden, sie sind halt nur für einen begrenzten Lesykreis bestimmt. Einerseits habe ich schon etliche Bücher wegen dieses Sexismus an die Verlage zurückschicken müssen und damit erheblichen Verlust gemacht, andererseits möchten andere (Vereine z. B.) kein Geld von Unterstützerichen, da spare ich das wieder ein. Etwas blöd, wenn Firmen nicht mehr an Kunderiche verkaufen. Tja, so etwas gibt es auch noch. Dann halt nicht. Genau das wurde ja ursprünglich damit bezweckt. Masmenschys sollen spüren, wie es ist, wenn tier diskriminiert wird und nicht bedient, beauftragt, erwähnt wird. Oder wie bei mir, nicht bei der Energieentlastung einbezogen wird, da das nicht für Verbraucheriche und Kunderiche, sondern ausschließlich für Verbraucherinnen und Kundinnen gilt. Also schicke ich das nicht zustehende Geld als eine Art "Diskriminierungspauschale" zurück. Bei mir ist selbst die Waschmaschine, obwohl "grammatikalisch" feminin lt. elektrotechnischer Definition ein "Verbraucher" und das ein solcher hat nichts, aber auch gar nichts, mit Geschlechtsorganen zu tun.
Was Menschys gerne andere Menschys in Schubladen einsorTieren um sich über sie stellen zu können. Wenn Argumente noch so logisch sind, dann trifft die "Nazikeule" oder dass die, welche die Argumente hervorbringen einfach alt, blöd, konservativ, .... sind. So spart tier sich mit den Argumenten selbst auseinanderzusetzen. Sehr praktisch.
#gendern #entgendern #EntgendernNachPhettberg #sexismus
@3sat
Nun, prinzipiell ist eine "Mutter" kein Masmenschy, ein "Schweizer" noch weniger, denn tier kann diesen als "einen schweizer Bürgy" betrachten, oder "schweizer Staatsangehöriger" und dann ist "Schweizer" die Verkürzung. Eigentlich ist, wie erwähnt, "Schweizer" die neutrale Form, die maskuline wäre "Schweizerich", die feminine "Schweizerin". Würde menschy immer die Dreifachnennung verwenden, dann wäre es irgendwann auch wieder klar, dass die neutrale Form die neutrale Form ist. Tier könnte danach immer die neutrale Form verwenden für den Fall, dass das sexuelle Geschlecht keine Rolle spielt (was in den meisten Fällen so sein sollte) in den anderen Fällen die jeweilige Form, z.B. "Ukraineriche im wehrfähigen Alter dürfen das Land nicht verlassen, Ukrainerinnen schon. Es gibt aber auch viele Ukrainer, welche nicht einberufen wurden und freiwillig in der Armee kämpfen." Damit ist klar, dass diejenigen, welche das Land nicht verlassen dürfen Masmenschys sind, im Gegensatz zu den Ukrainerinnen. Die Freiwilligen jedoch sind Ukrainerinnen und Ukraineriche, also Ukrainer.
Das müsste sich erst mal wieder einspielen. Inzwischen ist die Sprache dermaßen sexualisiert, dass nicht mehr der Inhalt zählt, sondern das "untenrum". Bis dahin gäbe es die umständliche Lösung der Dreifachnennung, welche irgendwann klarstellt, was eigentlich gemeint ist und das Geschlecht unerheblich macht. Dann hieße das:
»Mehr als 11 Kilo Schokolade konsumieren die Schweizerinnen, Schweizeriche und Schweizer pro Jahr. Das ist Weltspitze. Doch die Schokolade hat auch eine bittere Note: Kostet eine Tafel einen Euro, landen davon lediglich sieben Cent bei den Kakaobäuerinnen, -baueriche und -bauern.«
Oder wir nehmen es hin, dass durch die ideologische sexualisierung der Sprache alles einem sexuellen Geschlecht zugeordnet ist und das so bleibt, dann können wir aus dieser dualistischen Denke austreten und entgendern. Das mache ich seit gut einem Jahr und ist allgemein verständlich. Während sich durch die feminisierten Personenbezeichnungen Masmenschys aktiv ausgegrenzt fühlen (was ja auch der ursprüngliche Zweck sein soll) ist diese Form wirklich inklusiv und "gerecht" und nicht nur deshalb "gerecht" weil wir "jetzt zurückschlagen".
Es hieße dann:
»Mehr als 11 Kilo Schokolade konsumieren die Schweizys pro Jahr. Das ist Weltspitze. Doch die Schokolade hat auch eine bittere Note: Kostet eine Tafel einen Euro, landen davon lediglich sieben Cent bei den Kakaobauys.«
Für das Entgendern eignet sich m. E. die Form nach Phettberg am besten:
https://www.researchgate.net/publication/343974830_Entgendern_nach_Phettberg_im_Uberblick
Nun, prinzipiell ist eine "Mutter" kein Masmenschy, ein "Schweizer" noch weniger, denn tier kann diesen als "einen schweizer Bürgy" betrachten, oder "schweizer Staatsangehöriger" und dann ist "Schweizer" die Verkürzung. Eigentlich ist, wie erwähnt, "Schweizer" die neutrale Form, die maskuline wäre "Schweizerich", die feminine "Schweizerin". Würde menschy immer die Dreifachnennung verwenden, dann wäre es irgendwann auch wieder klar, dass die neutrale Form die neutrale Form ist. Tier könnte danach immer die neutrale Form verwenden für den Fall, dass das sexuelle Geschlecht keine Rolle spielt (was in den meisten Fällen so sein sollte) in den anderen Fällen die jeweilige Form, z.B. "Ukraineriche im wehrfähigen Alter dürfen das Land nicht verlassen, Ukrainerinnen schon. Es gibt aber auch viele Ukrainer, welche nicht einberufen wurden und freiwillig in der Armee kämpfen." Damit ist klar, dass diejenigen, welche das Land nicht verlassen dürfen Masmenschys sind, im Gegensatz zu den Ukrainerinnen. Die Freiwilligen jedoch sind Ukrainerinnen und Ukraineriche, also Ukrainer.
Das müsste sich erst mal wieder einspielen. Inzwischen ist die Sprache dermaßen sexualisiert, dass nicht mehr der Inhalt zählt, sondern das "untenrum". Bis dahin gäbe es die umständliche Lösung der Dreifachnennung, welche irgendwann klarstellt, was eigentlich gemeint ist und das Geschlecht unerheblich macht. Dann hieße das:
»Mehr als 11 Kilo Schokolade konsumieren die Schweizerinnen, Schweizeriche und Schweizer pro Jahr. Das ist Weltspitze. Doch die Schokolade hat auch eine bittere Note: Kostet eine Tafel einen Euro, landen davon lediglich sieben Cent bei den Kakaobäuerinnen, -baueriche und -bauern.«
Oder wir nehmen es hin, dass durch die ideologische sexualisierung der Sprache alles einem sexuellen Geschlecht zugeordnet ist und das so bleibt, dann können wir aus dieser dualistischen Denke austreten und entgendern. Das mache ich seit gut einem Jahr und ist allgemein verständlich. Während sich durch die feminisierten Personenbezeichnungen Masmenschys aktiv ausgegrenzt fühlen (was ja auch der ursprüngliche Zweck sein soll) ist diese Form wirklich inklusiv und "gerecht" und nicht nur deshalb "gerecht" weil wir "jetzt zurückschlagen".
Es hieße dann:
»Mehr als 11 Kilo Schokolade konsumieren die Schweizys pro Jahr. Das ist Weltspitze. Doch die Schokolade hat auch eine bittere Note: Kostet eine Tafel einen Euro, landen davon lediglich sieben Cent bei den Kakaobauys.«
Für das Entgendern eignet sich m. E. die Form nach Phettberg am besten:
https://www.researchgate.net/publication/343974830_Entgendern_nach_Phettberg_im_Uberblick
@1oury1
Ich verstehe das anders. Die ErfinderINNEN des Genderns (insb. Luise F. Pusch) hatten etwas anderes vor, nämlich »Die „totale Feminisierung“ solle für die nächsten 1000 Jahre verwendet werden als „Empathietraining“ für Männer.« - Quelle Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Femininum
Eine maskulinisierung wird vorausgesetzt, wobei die maskulinisierende Endung "ich" selten verwendet wird (Ausn.: Literatur: Schiller, Die Bürgschaft; generisches Femininum bei Tieren - Enten; z. T. ugs. z.B. "Sohnerich").
Ich empfinde nicht, das eine individuell durchgeführte oder vernachlässigte Sprechpause irgend jemenschy berücksichtigt.
Eine "gerechte", jedes Menschy unabhängig des Sexus inkludierende Schreib- und Sprechweise ist meines Erachtens und für meine Empfindung nur das Entgendern, da für die ehemalige neutrale Form, welche sexualisiert wurde, eine neue, definitiv genderneutrale Form eingesetzt wird. Solche Formen exkludieren dann nicht mehr und könn als "gerecht" bezeichnet werden.
Ich persönlich bin seit gut einem Jahr dazu übergegangen nach Phettberg zu entgendern, diese Form ist sehr einfach und ich habe festgestellt, dass sich damit Masmenschys, welche sich bei feminisiert gegenderter Sprache nicht angesprochen fühlen, genau so mit dieser eingängigen Entgenderung identifizieren können, wie sich nicht über Geschlechtsorgane definierende Menschys.
p.s.: "Mann" ist eigentlich keine Genderkategorie, sondern nur ein anders klingendes Wort für "Mensch". Daher habe ich, um Verwechselungen zu vermeiden, das Wort "Mann" aus meinem Wortschatz gelöscht. Es gibt erst mal nur ganz neutral "Menschys". Wenn jetier, bzw. jemenschy auf die eigenen Geschlechtsorgane Wert legt, oder das aus irgend welchen Gründen von Bedeutung sein sollte, dann versehe ich das Menschy mit entsprechendem Zusatz: "das Masmenschy" und "das Femmenschy", wobei ich die grammatikalische Neutralität beibehalte. Ist ja logisch, die Übergänge vom Mas- zum, Femmenschy sind ja auch fließend, daher muss menschy nicht grammatikalisch unterscheiden. Ich könnte mir sogar noch das Wort "Femasmenschy" vorstellen. Wobei allgemein Menschy schon sehr ok ist und diese Schubladengeschichten vermeidet, welche auch den Inhalt des Genderns darstellt, so wie ich persönlich das sehe und empfinde.
#gendern #entgendern #EntgendernNachPhettberg #generischesfemininum
#gendern #entgendern #EntgendernNachPhettberg #generischesfemininum
@Sci_Fi_FanGirl
Hiho,
ich habe es da recht einfach, da ich als Vegany auch noch ein wenig Tierrechtly bin. So sehe ich mich nicht nur als ein Menschy, sondern genauso als Tier. Wobei ich mir abgewöhnt habe auf meine Art zu entgendern, also zum Beispiel von Lestieren zu sprechen oder schreiben, da manche Menschys sich immer noch über Tiere erhaben fühlen. Prinzipiell wäre das natürlich die beste Form, absolut geschlechts-, herkunfts- und auch speziesneutral. Und im deutschen "das Tier" auch weder mit dem Genus "maskulinum" oder "femininum" - wobei natürlich ein Trugschluss ist, dass das grammatikalische Genus etwas mit sexuellem Geschlecht zu tun hat.
Ich finde inzwischen das Entgendern nach Phettberg am angenehmsten, das gefällt mir noch besser als das Entgendern nach Hornscheidt. Wobei ich auch mal kombiniere, z. B. "decs Lesy", "decs Menschy" aber auch "das (oder decs) Masmenscy, - Femmenschy"
zum #EntgendernNachPhettberg ->
https://blog.lplusl.de/nebenbei/gendern-nach-phettberg/
zum #EntgendernNachHornscheidt
->
https://www.br.de/puls/themen/leben/professx-hornscheidt-interview-102.html
Ich finde die feministische Sichtweise und auch das feminisierende Gendern teilweise sehr binär und sexistisch. Z.B. Aussagen von der #AliceSchwarzer , dass Transmenschys sich nur die mühsam erkämpften Vorzüge, welche jetzt Femmenschys haben "erschleichen" wollen, ohne "richtige Frauen" zu sein, und dass ausschließlich "richtige Frauen" Vorteile haben sollten.
Oder bei den Grünen, wo zunächst eine parteilich geprüfte rein weibliche Kandidatin bevorzugt wird, erst danach kommen geschlechtsunabhängigen Kandidatys, also Menschys egal welchen Geschlechtes und so. Ich persönlich habe da eine neutralere Sichtweise. Definiere mich aber auch nicht als reinrassiges Femmenschy.
Gegenfrage: wie machst Du es mit der Anrede?
Also ich habe mal ein Auditorium begrüßt mit "Sehr geehrte Damen, Herrinnen, Herriche, Herren, liebe Gleiche". ("Gleichwertige" würde besser passen)
#EntgendernNachPhettberg #entgendernnachhornscheidt #AliceSchwarzer
@raccoon @BJJchilldog
Wenn Mehrfachnennung, dann präferiere ich die Dreifachnennung. Also Leserinnen, Leseriche und Leser.
Als Anrede dann entsprechend:
Sehr geehrte Damen und Herrinnen, Herriche, Herren, liebe Gleiche ...
So habe ich schon einmal bei einer Konzertveranstaltung begrüßt, das wurde allgemein gut aufgenommen.
Statt dieses inzwischen übliche feminisierende #Gendern , bei dem die weibliche Form durch vorgesetzte Sonderzeichen hervorgehoben wird, als Rache gegen Jahrhunderte des Patriarchates, bevorzuge ich ein neutrales und inkludierendes #Entgendern - inzwischen das #EntgendernNachPhettberg - das spart Zeit, is einfach und klingt angenehm. So wird aus "Liebe Hörerinnen, Höreriche und Hörer" schlicht und einfach "Liebe Hörys". Ok, will tier #exkludieren und Rache üben, dann ist das natürlich nicht so prickelnd als #Masmenschys von Vornherein auszugrenzen.
#gendern #entgendern #EntgendernNachPhettberg #exkludieren #masmenschys
@wolf @digitalcourage Für mich ist dieses #Gendern ein exkludierendes, feminisierendes Gendern. Gelesen überlese ich dieses Pünktchen (Weitsichtigkeit), Doppelpunkt bedeutet für mich eine Aussage: "nur feminine Personys". Leser!INNEN also explizit weibliche Lesys, Leseriche sind explizit nicht angesprochen, ausgegrenzt. In den Medien gesprochen, höre ich eine Betonung auf INNEN, oder aber nur Leserinnen.
Für mich haben solche Texte ganz klar eine sexistische, exkludierende Aussage. Da ich etwas gegen Rassismus, Ageismus, Sexismus habe, lese oder höre ich solche Texte nicht. Bücher, welche auf diese Weise sexistisch exkludierend geschrieben sind kaufe ich nicht. Nachdem ich aus dem Verlust lernen musste, einige Bücher ungelesen an die Verlage zurückzuschicken (Bücher zu vernichten oder zu verbrennen geht gar nicht!), frage ich inzwischen erst bei den Verlagen nach, ob das Buch, welches mich interessiert in sexistisch gegenderten Form verlegt ist, um nicht umsonst Geld auszugeben.
Wenn tier wirklich "gendergerecht" schreiben möchte, kann es m. E. gerne entgendern. Das tu ich inzwischen oft und gerne. Im Gegensatz dazu wird nicht unterstrichen, dass explizit nur Femmenschys angesprochen sind, sondern auch Masmenschys und überhaupt alle Menschys. Entgendern ist die Form, welche die Fixierung auf das sexuelle Geschlecht und dessen primärer Wichtigkeit aufhebt und das Menschy als solches, unabhängig der Geschlechtsorgane, in den Mittelpunkt stellt. Sprachlich ist das sehr einfach und ohne Verwechselungsgefahr zu übertragen:
https://www.rnd.de/medien/arztys-statt-arztinnen-ein-sprachwissenschaftler-will-das-gendern-verandern-YPQ55WPIAFGSJHL4LGRJOSNVAI.html
Zur Umsetzung dieser Beitrag von #ThomasKronschläger von der #TUBraunschweig zum #EntgendernNachPhettberg
https://www.researchgate.net/publication/343974830_Entgendern_nach_Phettberg_im_Uberblick
Wie gesagt, für mich ist das feminisierte #Gendern , egal ob mit Sternchen, Punkten, Doppelpunkten (welche ich eh kaum erkenne und meist nicht mitbekomme) Unterstreichung und Großbuchstaben, #sexistisch und damit ausgrenzend bzw. exkludierend. Es kommt mir dabei so vor, als wolle tier nun aus Rache der letzten Jahrhunderte Patriarchat und Unterdrückung nun alle (vor allem alte weiße?) Masmenschys zu soylent green verarbeiten. Mir gefällt es nicht diskriminierend auf #Diskriminierung zu antworten. Derart verfasste Texte sind für mich rassistische, sexistische oder sonst wie diskriminierende Texte. Wenn Diskriminierung als "Gerechtigkeit" bezeichnet wird, ist das irgendwie ein Hohn.
Einziger positiver Nebeneffekt: Seitdem ich immer häufiger als Unterstützerin oder ähnlich ausgegrenzt werde, spare ich direkt Zeit und Geld. Worauf ich gerne verzichten würde, aber wenn tier von mir nichts will, soll es so sein.
#gendern #thomaskronschlager #TUBraunschweig #EntgendernNachPhettberg #sexistisch #diskriminierung #genderneutral #entgendern
@berlin_radler
#EntgendernNachPhettberg mit "sein" als neutrale, aber auch männliche Form ist in etwa so gefährdet wie "man".
@Katiel Genau. Das Les-y, die Les-ys ist das Beispiel für #EntgendernNachPhettberg und selbst komplexeres wie der Koch, die Köche werden zu das Kochy und die Köchys.
@frauenvondamals
Ich kann sprachlich das #entgendern von Hermes #Phettberg empfehlen. Einfach zu verschriftlichen und es holpert sprachlich auch nicht.
Also #EntgendernNachPhettberg
"Das Bäcky backt Brot, welches das Kundy gerne kauft und in der Vesperpause gemeinsam mit den Kollegys verspeist. Gut gelaunt geht es danach frisch ans Werk und über motovierte Mitarbeitys kann sich jedes Chefy wunderbar erfreuen. So dass abends der Kopf frei ist für die Kinder und das Partny."
#EntgendernNachPhettberg #Phettberg #entgendern
@ChristinaFocken @davidhaller Bitte, wir sind hier ja nicht auf Twitter, es gibt schon ernsthaftere Gegenargumente als dEr KlAnG gEfÄlLt MiR nIcHt.
Dass man #Gendern nicht konsequent benutzen kann insbesondere z.B. wenn man im Singular über jemand fremden sprechen will, dessen Geschlecht man nicht kennt oder irrelevant ist, ist schon ein sehr wichtiges Gegenargument.
Das macht das ganz *:- nämlich relativ nutzlos im Gegensatz zu z.B. #EntgendernNachPhettberg.
#gendern #EntgendernNachPhettberg
@Volksverpetzer Die Lösungen sind neue Neutralformen wie #EntgendernNachPhettberg mit y/ys also Hexy, Angestellty, Starys, Brasillianys, Deutschys
oder neue Formen für das #ExpliziteMaskulinum wie -er oder -o also der Hexerer, Angestellterer, Starer oder der Hexo, Angestellto, Brasilliano, sodass das generische Maskulinum nicht länger fürs echte Geschlecht steht sondern wie der feminine Plural eine grammatikalische Formsache bleibt.
Bestes Video zum #Gendern bleibt: https://youtu.be/aZaBzeVbLnQ
3/3
#EntgendernNachPhettberg #ExpliziteMaskulinum #gendern
Gibt es auf dieser Plattform (nichtbinäre) Menschen, die eine Meinung zum Entgendern nach Phettberg haben?
#nichtbinaer #trans #gendern #entgendern #EntgendernNachPhettberg
#EntgendernNachPhettberg #entgendern #gendern #trans #nichtbinaer