Bernhard · @bernhard
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Andreas B. ن · @BroWoelfie
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Viele sind noch nicht besetzt. Woran mag es liegen? An der Bereitschaft tätig zu werden alleine sicherlich nicht. An der und der einzelnen wohl schon eher. ard.social/@tagesschau/1107968

#Lehrstellen #Zukunftsperspektive #Entlohnung #lehrberufe

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Don Trueten :verified: · @thomas
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Heute 3.000 bei in Krankenhäusern und im Nahverkehr

Mit Warnstreiks in und sowie in und auch im wurden die im öffentlichen Dienst heute fortgesetzt. In Baden-Württemberg legten am Mittwoch 3.000 Beschäftigte die Arbeit nieder. Gestreikt wurde an den SLK Kliniken in , am Universitätsklinikum , in Krankenhäusern in , , und , in der , in , in , , und , und . Im Nahverkehr wurde in und gestreikt, außerdem in , Ellwangen und in weiteren Bereichen des öffentlichen Dienstes.

Irene Gölz, ver.di Landesfachbereichsleiterin im sagte in vor über 500 Streikenden: „Ohne eine verlässliche funktionieren und nicht. Auf die immer größeren im öffentlichen Dienst müssen die Arbeitgeber mit besseren reagieren. Dazu gehört auch eine gute , damit nicht noch mehr Beschäftigte in Branchen mit besserer abwandern oder den öffentlichen Dienst gar nicht erst in Erwägung ziehen. Wer hier und jetzt nicht Verbesserungen auf den Weg bringt, handelt fahrlässig."

Warnstreiks nach ver.di Bezirken in den nächsten Tagen:

Mittelbaden-Nordschwarzwald:
15.3. Warnstreik im Nahverkehr bei der VBK und AVG in Karlsruhe.

15.3. Warnstreiks Klinikum Mittelbaden, Städtisches Klinikum Karlsruhe, ViDia-Kliniken, AWO, Kliniken Landkreis Karlsruhe. Demos, dann Kundgebung auf dem Marktplatz Karlsruhe um 10 Uhr.

16.3.: Warnstreik Städtisches Klinikum Karlsruhe.

Heilbronn-Neckar-Franken
15.03.: Krankenhaus Crailsheim, SLK Kliniken Heilbronn (alle Standorte), Richard-Drautz-Stift, Krankenhaus und Heime Main-Tauber, Neckar-Odenwald-Kliniken. 09:00 Uhr Versammlung aller Streikenden am Parkplatz Freibad Gesundbrunnen, anschließend Demo um das Klinikum am Gesundbrunnen bis zum Kiliansplatz.
Rednerin: Irene Gölz, ver.di Landesfachbereichsleiterin Gesundheit.
16.3. Warnstreik Stadt W#einsberg: 8:00 Marktplatz Kundgebung.
16.3. Warnstreik Stadt : 10:00 Marktplatz Kundgebung.

Südbaden
14./15.3. Warnstreik Ortenau Kliniken und .

15.3. Warnstreik Kreiskrankenhaus Emmendingen und bei der Landkreisverwaltung, der und der , 12.00 Uhr Kundgebung Marktplatz .

Rhein-Neckar:
Die ganze Woche jeweils mittags kurze Warnstreiks im GRN Gesundheitszentrum in , , und .

Mittwoch 15.03. Warnstreik Universitätsklinikum Mannheim. 12:30 Uhr Streikversammlung vor Klinikum.

-Oberschwaben
Mittwoch 15. 3. Warnstreik im öffentlichen Dienst in Schwäbisch Gmünd und beim Bauhof Ellwangen sowie im Nahverkehr in Ulm.
Mittwoch, 15.03.: St. Anna Virngrundklinik Ellwangen, Kundgebung um 8.30 Uhr auf Marktplatz Ellwangen.
Donnerstag, 16.03.: St. Anna Virngrundklinik Ellwangen, Kundgebung um 8.30 Uhr vor Haupteingang Klinikum.
Mittwoch, 15.03.: Stauferklinikum Mutlangen. Treffpunkt 10 Uhr Bahnhof Schwäbisch Gmünd, dann Demo.
16.03. Stauferklinikum Mutlangen. Treffpunkt 10 Uhr Bahnhof Schwäbisch Gmünd, dann Demo.

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von und eine Anhebung der Einkommen um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die und sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der , der , der IG BAU und dem beamtenbund und . Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in , die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete ist vom 27. bis voraussichtlich 29. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind , die beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen im Land.

Quelle: PM ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - Landesbezirk Baden-Württemberg, Stuttgart, 15. März 2023

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Don Trueten :verified: · @thomas
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10.000 am Frauentag

Am heutigen internationalen haben sich allein in Baden-Württemberg 10.000 Beschäftigte an Warnstreiks im öffentlichen Dienst beteiligt. ver.di hat heute bewusst die Schwerpunkte der auf die immer noch überwiegend von Frauen getragenen Berufe im und , in der Verwaltung sowie in der und in den gelegt. Es finden aber vielerorts auch Warnstreiks in anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes statt. Allein in Stuttgart demonstrieren zur Stunde rund 5.000 Streikende aus der Region gemeinsam mit vielen Frauen auf dem Marktplatz. In Stuttgart sind alle und alle geschlossen. Auch in , , und fanden heute größere und statt. In haben sich überraschend viele Beschäftigte aus Einrichtungen der und der den Streikenden angeschlossen. Weitere Warnstreiks finden auch in den kommenden Tagen und Wochen statt.

Christine Behle, ver.di Verhandlungsführerin und stellvertretende Bundesvorsitzende sagte auf der in Stuttgart: „Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie zwei Jahre Inflation die mühsam über Jahre und Jahrzehnte erkämpften bei der von entwerten. Heute am Frauentag kämpfen im ganzen Land Kolleginnen und Kollegen aus sozialen Berufen zusammen für eine gerechte und faire im öffentlichen Dienst. Die Versuche der Arbeitgeber, die als politischen Streik in Frage zu stellen, sind eine Grenzüberschreitung: der heutige Warnstreik am Frauentag ist hundertprozentig legal und zweihundertprozentig legitim.“

(…)

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen eine Anhebung der Einkommen um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Ausbildungsvergütungen und Praktikantenentgelte sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der GdP, der GEW, der IG BAU und dem dbb beamtenbund und tarifunion. Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in Potsdam, die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete ist vom 27. bis voraussichtlich 29. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind Frauen, die Teilzeitquote beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen Rentenversicherung im Land.

bawue.verdi.de/presse/pressemi

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Don Trueten :verified: · @thomas
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»Kommt zusammen Leute, lernt euch kennen«. Von der Kraft des eigenen Handelns und der

"Mitte 2022 nimmt ein schon seit zwei Jahrzehnten währender Konflikt an Schärfe zu. hat in einigen Bereichen Arbeiten ausgegliedert, um die und zu senken. (...) »Altes« VW-Personal wird insbesondere in der Kantine weiter zu den beschäftigt. Aber das Gros der Menschen wurde neu eingestellt – zu einem Bruchteil der ehemaligen . (...) Lange Jahre beschäftigte dieser Zustand die . Die Arbeiter:innen aus den dominierten über mehrere Jahre die . (...) Die Glut schwelte, im dichten Qualm, lange vor sich hin und hat offenbar auf größere Mengen Sauerstoff oder mehr Hitze gewartet. Viele sind in den letzten Jahren aber vor Enttäuschung auch aus der IG Metall ausgetreten. Mit der Inflation gab es dann etwas mehr Sauerstoff. Es war keine Durchzündung, aber es hat gereicht, um die Flammen lodern zu lassen. Die Kolleg:innen haben dem Management und auch der deutlich zu verstehen gegeben, dass acht Prozent tarifliche Lohnerhöhung nicht reichen..." Artikel von Lars Hirsekorn erschienen in express – Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit - Ausgabe 2/2023 via @labournet_de
labournet.de/?p=209176

#kollegialitat #Volkswagen #lohne #kosten #stammbelegschaftskonditionen #Entlohnung #belegschaften #werkvertragen #betriebsversammlungen #Gewerkschaft #igmetall

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Don Trueten :verified: · @thomas
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bei den Sicherheitsdiensten am Stuttgarter Flughafen

Im Rahmen bundesweiter an insgesamt sieben in drei laufenden hat ver.di Baden-Württemberg heute auch in Beschäftigte der zum Warnstreik aufgerufen. Gestreikt wird bei den Unternehmen und Securitas Aviation, zwei Dienstleistern in der bei der Fluggast- und .

Jan Bleckert, bei ver.di Baden-Württemberg für die zuständig: „Wer im kommenden Sommer ein erneutes an den Flughäfen wegen am Boden verhindern will, sollte jetzt dringend auch die in der deutlich verbessern. Bei der derzeitigen brauchen die Beschäftigten wenigstens höhere Zuschläge. Sonst können sie von ihrer Arbeit am Flughafen nicht mehr leben.“

Nach der Ankündigung der Warnstreiks am Mittwoch in den frühen Morgenstunden hat ver.di Baden-Württemberg in Notdienstverhandlungen mit den betroffenen beiden Unternehmen die Voraussetzungen geschaffen, in die zu ermöglichen. Dafür wurde ausreichend Personal für die Kontrollen vom ausgenommen. Der Stuttgart hat gestern dennoch alle Flüge abgesagt mit der Begründung, ein Teilbetrieb sei nicht möglich.

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Da wir in Stuttgart heute nur in der Luftsicherheit streiken, wäre ein Teilbetrieb aus unserer Sicht möglich gewesen. So wie wir dies in den letzten Jahren auch immer bei Warnstreiks im Kontrollbereich hatten. gab es dabei nie. Wir bedauern die Absage aller Flüge in die . Die Verantwortung dafür trägt der Flughafen.“

Bei den bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der (Fluggast- und Warenkontrolle) geht es um die der für Nacht-, Sonntags-, Feiertags- und Samstagsarbeit sowie eine bessere tarifliche Regelung zur von . In sieben hat es faktisch keinerlei Fortschritt gegeben. Die Verhandlungen wurden im Januar und Februar 2020 aufgenommen und dann wegen der zunächst nicht fortgeführt. Erst nach der 2022 war der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen bereit, wieder zu verhandeln. Hier gibt es bis heute kein Signal der , überhaupt eine Lösung finden zu wollen.

Quelle: verdi Pressemitteilung, 17. Februar 09:41

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DerWulf · @DerWulf
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Die Betreiberfirmen an vergessen, dass sie in Personalnöten waren. Das liegt sicherlich nicht am tollen und der herausragenden

#Flughafen #BER #Arbeitsklima #Entlohnung

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@GrundEinkommen · @allBGEmD
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@Bundespresseamt
bei der und insbesondere bei der ist der richtige Weg in eine friedliche, gerechte Zukunft!

#umdenken #bildung #Entlohnung

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Monika Vana · @MonikaVana
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Morgen stimmen wir über die Lohntransparenzrichtlinie ab!💶

🚨@EPPGroup @othmar_karas @angelikawinzig @lukasmandl warum stimmt ihr dagegen?

Jede Stimme gegen die LTR ist eine Stimme gegen und !🙅♀️

🐦🔗: nitter.eu/MonikaVana/status/15

[2022-04-04 14:33 UTC]

#Frauenrechte #gleiche #Entlohnung

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Aktion Freiheit statt Angst · @aktionfsa
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