So fängt es an:
""Wachsende #Bildung und steigender #Wohlstand sind [...] die Grundlage, um Dinge besser machen zu können."

und so geht es weiter:
"Natürlich hilft es der #Natur, wenn weniger #Gutverdiener auf Erden leben. Aber das wird nicht reichen, weil auch sie pro Kopf immer noch viel zu viel verbrauchen."

https://www.spiegel.de/ausland/demografie-schrumpft-mit-der-bevoelkerung-auch-der-klimawandel-herr-klingholz-a-058aa52f-6c23-466a-81da-c350b54338ac?utm_source=pocket-newtab-de-de

Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen - Monika Schnitzer - fordert
Weniger Rente für #Gutverdiener, weil sie länger leben.
https://www.rtl.de/cms/wirtschaftsweise-monika-schnitzer-weniger-rente-fuer-gutverdiener-weil-sie-laenger-leben-5027320.html

Ich bin von dieser #Steuerdiskussion hin und her gerissen.

Ich finde es wichtig, den #Grundfreibetrag anzuheben. Gerade wegen der hohen #inflation ist es richtig, die Steuertabellen anzupassen ("kalte #progession")

All das ist notwendig, aber nicht hinreichend.

Zusätzlich muss etwas dafür getan werden, dass Reiche (und eben nicht "#Gutverdiener") angemessene Steuern bezahlen und jede einen angemessenen Ausgleich für asymmetrisch gestiegene Kosten bekommt.