Honigbienen können einen negativen Einfluss auf einheimische und wilde Bienenpopulationen nehmen, weil sie mit ihnen im Wettbewerb um Blütenressourcen stehen. Zudem können #Honigbienen Krankheitserreger auf #Wildbienen übertragen.
Kleine Wildbienen leiden unter Honigbienen in Städten | bienen-nachrichten.de
https://bienen-nachrichten.de/2023/kleine-wildbienen-leiden-unter-honigbienen-st%C3%A4dten #Bienen #Biodiversität

„#Imker zu werden um #Insektenschutz zu betreiben, ist wie Hühner halten für den #Vogelschutz“.

Studie erklärt, wann Imker:innen Wildbienen mehr schaden als helfen

#Imkern wird in #Deutschland immer beliebter. Laut einer neuen Studie könnte die wachsende Anzahl an #Honigbienen für #Wildbienen jedoch problematisch werden.

https://utopia.de/news/studie-erklaert-wann-imkerinnen-wildbienen-mehr-schaden-als-helfen/
#biodiversität

@labbeduddel Einfach kein #Honig essen. #Wildbienen und #Honigbienen nutzen dieselbe Nahrungsressource, nämlich Pollen und Nektar von Blütenpflanzen. Honigbienen sind sehr konkurrenzstark und verdrängen nachweislich selbst große Wildbienenarten von den Blüten (EVERTZ 1993, LINDSTRÖM, A.M. ET. AL. 2013).

https://www.wildbiene.org/konkurrenz-wildbienen-honigbienen/#:~:text=Wildbienen%20und%20Honigbienen%20nutzen%20dieselbe,2013).
#Biodiversität

Honigbienen als Konkurrenz von Wildbienen
Die Konkurrenz zwischen #Honigbienen und Wildbienen erklären die Forscher:innen in ihrer Studie wie folgt: Honigbienen können #Pollen und #Nektar von einer Vielzahl an #Pflanzen sammeln. Wildbienen dagegen haben sich oftmals auf wenige Pflanzen spezialisiert. Das schränkt ihr Nahrungsangebot drastisch ein. In einer Konkurrenzsituation kann es passieren, dass Honigbienen den Pollen und Nektar sammeln, den eigentlich Wildbienen zum Überleben brauchen. 
Studie erklärt, wann Imker:innen #Wildbienen mehr schaden als helfen -
https://utopia.de/news/studie-erklaert-wann-imkerinnen-wildbienen-mehr-schaden-als-helfen/​
#imkerei #bienen #biodiversität #landwirtschaft​ #weltbienentag
„Imker:in zu werden um Insektenschutz zu betreiben, ist wie Hühner halten für den Vogelschutz“.

@dasgrueneblatt Ich nenne dir ein Beispiel. Wir haben hier eine weitgehend Baumfreie sandige Fläche, typischer #Magerstandort, die im April /Mai von 1000enden Sandbienen bevölkert wird. Ernähren tun sie sich von um diese Zeit schon blühende, dort die dort nur 15-20 cm hohe rote #Taubnessel. Im Frühjahr oft erster Nahrungslieferant für #Bienen und #Hummel
Raupenfutter für Schmetterlinge und Pollenpflanze für #Wildbienen. Dort sind jetzt Robinien, die sich stark vermehren. Wenn man sie lassen würde, wäre der Boden in kürzester Zeit mit Stickstoff angereichert (siehe link https://www.baumpflegeportal.de/aktuell/baum-des-jahres-2020-robinie-invasiver-neophyt/ ) und es würde sich eine Laubdecke bilden. Dann wäre es mit den #Sandbienen und der Roten Taubnessel vorbei. Die Solitärbienen haben es durch den Klimawandel und die #Honigbienen #Konkurrenz schon schwer genug.
Ich mag #Robinien, als Parkbaum oder Straßenbaum, aber sie hat grosse Auswirkungen auf ihre Umgebung.
@DistelhummelhofC