Lese gerade „Gesichter“ von Tove Ditlevsen, ihren großen, kurzen autobiografisch motivierten Roman über Psychosen — und frage mich, ob (und wenn ja, inwiefern) dieses Sich-nicht-wehren-können abgesehen von Geschlechterbildern auch mit Erfahrungen von Ohnmacht aufgrund der sozialen Herkunft aus dem Proletariat in ihren Werken Zusammenhängen. Kennt ihr Untersuchungen dazu aus der #Skandinavistik #Komparatistik #AVL oder anderen Fächern? #Intersektionalität #IntersektionaleLiteraturwissenschaft
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