Und wiedereinmal darf in der #NZZ Reinhard Moor, der mit Broder Bücher verfasst und im neurechten Europa Verlag (ironischerweise zur #Nazizeit ein wichtiger ehemaliger #Emigrantenverlag) herausgeben lässt, 🇩🇪 in den Abgrund schreiben - andere Themen seiner bisherigen Artikel waren, wen erstaunt’s, zuviele #Flüchtlinge und #Klimaheuchler. Reicht halt nicht immer für seine sonst bevorzugten altright-#Heissluftgebläse Welt, Cicero oder Achse des „Guten“.
Also schon fast ein Gütesiegel für die NZZ?

@Anikke @oliver

Dass "unsere" #Polizei ein Problem mit politischer Neutralität hat, ist seit 1920 kein Geheimnis gewesen, aber mit #Agitation vom "Freund und Helfer" nach vielen #Polizeitoten überdeckt worden.

Jetzt will die #Polizei #Berlin fein zwischen "#Schmerzen zufügen" & #Folter unterschieden haben, denn sie hat ja das #Gewaltmonopol. Nicht wie in der #Nazizeit, wo auch #SA und #SS Gewalt ausüben durften ...

Vater, zuerst noch #SA, hatte #Polizeiangst

@CyclePeda Nein, es ist nicht das Stammhirn: Das könnte mit Mammuts was anfangen.

Es ist die #Nazizeit, die jedem braven Arbeitenden einen #Volkswagen versprach. Es gab einen #Sparvertrag dazu, monatlich abgezogen. Herbst 1939 ausgeliefert in der Version #Kübelwagen für die Abenteuerfahrt nach #Polen und später nach #Stalingrad.

nicht so lange her, mein Vater auf dem "Krad" als Melder dabei. 1942 mit einem Fuß von Minsk & Smolensk nach Hause. #WeisseRose hatte Kameraden gerettet

Dieser #Roman hält eine ganze Menge für seinen Leser bereit, der zum Staunen gebracht wird. Allein die Herkunft der Hauptperson ist bemerkenswert, aber auch sein Werdegang, über den er erzählt, während er versucht, in einem Versteck in #Berlin die #Nazizeit zu überstehen.

Sehr unterhaltsam, leicht zu lesen, aber weit entfernt davon, platt oder billig zu sein.

#Weimar #LiteraturBlogKreis #Lesen #Buchtipp #Buchvorstellung

https://schreibgewitter.de/?p=2044