Lektion gelernt: Wenn man den billigen -kompatiblen von .com nutzt, hat man weniger als 24 Stunden Zeit, um auf deren Warnung wegen zuviel Datentransfer zu reagieren.

Mein Account wurde deaktiviert – weniger als 18 Stunden nachdem Wasabi die E-Mail mit dem Warnhinweis an mich geschickt hatte. An die -Daten kam ich nicht mehr ran. Inzwischen wurde er reaktiviert, nachdem ich meinen Cache repariert hatte und das deren Tech-Support erklärt hatte.

In Wasabis gĂĽnstig klingendem Pay-go-Tarif darf pro Monat nur soviel heruntergeladen werden () wie man dort Daten abgelegt hat.

Personenbezogene Daten darf man da eh nicht speichern, weil US-Unternehmen – auch wenn man deren Datacenter in der EU nutzt (). Jetzt weiß ich, dass man da nur Daten speichern sollte, die man noch woanders hat.

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