#Google habe den Nutzern zwar die Möglichkeit gegeben, die Speicherung ihrer #Ortungsdaten abzulehnen. Sie seien jedoch nicht darauf hingewiesen worden, dass Google-#Apps ebenfalls automatisch #Positionsdaten erhoben. Google verpflichtete sich, die Nutzer besser über die Sammlung ihrer Ortungsdaten und Möglichkeiten, dies abzustellen, zu informieren.
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#Google zahlt fast 392 Millionen Dollar nach US-Ermittlungen zu irreführenden #Datenschutz|angaben. In den Untersuchungen kamen Generalstaatsanwälte von 40 Bundesstaaten zu dem Schluss, dass Google weiter #Ortungsdaten von Nutzern sammelte nachdem diese sich dagegen entschieden hatten. Die 391,5 Millionen Dollar werden zwischen den Bundesstaaten aufgeteilt, wie aus einer Mitteilung der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia #James von Montag hervorgeht.
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#Google muss "nur" knapp 392 Mio. Dollar aufgeteilt auf insgesamt 40 Bundesstaaten zahlen wegen #irreführender #Datenschutzangaben.
Google speicherte #Ortungsdaten, obwohl die Nutzer sich bereits dagegen entschieden. Google informierte nämlich nicht darüber, dass andere Google-Apps ebenfalls Ortungsdaten speichern.
Google gab an die Nutzer nunmehr besser zu informieren. Die Entscheidung bezog sich nach der Aussage von Google auf Verfahren die bereits geändert seien.
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