Fruchtbarer Austausch zu #provenienzforschung im #barberini während #GlamOnTour. Nach dem spannenden Vortrag von Linda Hacka lebhafte Diskussion über Datenmodellierung und die Notwendigkeit von Standards, Datenbanken, Identifikatoren und vieles mehr. Danke!
#Provenienzforschung #Barberini #glamontour
+++ Program #ISS_mz23 online +++
Seit einigen Tagen ist das Programm unserer International Summer School 2023 in #Mainz online. Ein Blick lohnt sich: Tolle Themen mit großartigen Beitragenden. Ein Highlight: Keynote von Meike Hopp zu digitaler #Provenienzforschung.
Alle Informationen: https://iss.adwmainz.net/#time
Was lohnt sich noch? Anmelden natürlich! Bis 18.8. sind es noch 7 Tage!
#iss_mz23 #mainz #Provenienzforschung
Digitale #Provenienzforschung: Durch die Digitalisierung wird nicht nur die Online-Recherche einfacher, es ändern sich Analysemöglichkeiten und Fragestellungen, die Vermittlung von Ergebnissen und die Einbettung des digitalen Objekts in multiple Kontexte. Und dann ist da auch noch KI… Sabine Lang im Blog Retour => https://retour.hypotheses.org/2916
Datenbank für NS-Raubgut: Sammler scheitert mit Löschungsklage vor BGH | tagesschau.de
Ein Kunstsammler wollte den Eintrag eines seiner Gemälde in einer Datenbank für NS-Raubkunst löschen lassen. Er klagte sich durch die Instanzen bis vor den Bundesgerichtshof - ohne Erfolg.
@histodons
#histodons #ArtHistory #Provenienzforschung #Raubkunst #Kunstgeschichte
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bgh-ns-raubkunst-lost-art-100.html
#Kunstgeschichte #raubkunst #Provenienzforschung #arthistory #histodons
#CallForPapers #Provenienzforschung #Bibliotheken
#Tagung "NS-Raubgut aus dem östlichen Europa in Bibliotheken. Provenienz – Restitution – Forschungsstand" vom 9. bis 10. November in #Regensburg, organisiert vom Institut Ost- und Südosteuropaforschung mit Unterstützung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste. Bewerbungsschluss: 25. Juni 2023.
@histodons @bookstodon
#Osteuropa #EasternEurope #Libraries #Provenienz #Restitution #histodons #bookstodon
https://leibniz-ios.de/wissen-vermitteln/aktuelles/newsdetail/tagung-ns-raubgut
#bookstodon #histodons #restitution #Provenienz #libraries #easterneurope #Osteuropa #regensburg #tagung #bibliotheken #Provenienzforschung #callforpapers
#CallForPapers #Provenienzforschung #Bibliotheken
#Tagung "NS-Raubgut aus dem östlichen Europa in Bibliotheken. Provenienz – Restitution – Forschungsstand" vom 9. bis 10. November in #Regensburg, organisiert vom Institut Ost- und Südosteuropaforschung mit Unterstützung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste. Bewerbungsschluss: 25. Juni 2023.
@histodons @bookstodon
#Osteuropa #EasternEurope #Libraries #Provenienz #Restitution #histodons #bookstodon
https://leibniz-ios.de/wissen-vermitteln/aktuelles/newsdetail/tagung-ns-raubgut
#bookstodon #histodons #restitution #Provenienz #libraries #easterneurope #Osteuropa #regensburg #tagung #bibliotheken #Provenienzforschung #callforpapers
In #Wikidata wurden neulich zwei neue Properties (Eigenschaften) freigeschaltet, die die Modellierung von Provenienzen eines Kunstwerks verbessern sollen. P11811 (beforehand owned by) und P11812 (afterward owned by – https://www.wikidata.org/wiki/Property:P11812 )
Diskussion dazu: https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Property_proposal/beforehand-afterward_owned_by
#wikidata #kuwiki #Provenienz #Provenienzforschung
David Leder war ein erfolgreicher Kaufmann, der hatte eine der umfangreichsten Sammlungen von Zeichnungen Max Liebermanns zusammengetragen hatte. Schon in den 1920ern wurden Teile der Sammlung verkauft, in den 1930ern schickten die Leders Gemälde nach Palästina, weitere wurden bei ihrer Emigration beschlagnahmt.
Bei ➡ Retour berichtet Beate Schreiber über die Rekonstruktion der Kunstsammlung von David und Lola Leder:
David Leder war ein erfolgreicher Kaufmann, der hatte eine der umfangreichsten Sammlungen von Zeichnungen Max Liebermanns zusammengetragen hatte. Schon in den 1920ern wurden Teile der Sammlung verkauft, in den 1930ern schickten die Leders Gemälde nach Palästina, weitere wurden bei ihrer Emigration beschlagnahmt.
Bei ➡️ Retour berichtet Beate Schreiber über die Rekonstruktion der Kunstsammlung von David und Lola Leder:
Nazi-Raubgut: Geklaute Bücher und ihre Herkunft | nd-aktuell.de
Die Provenienzforschung in Berlin ist bemüht, NS-Raubgut an Nachfahren und Institutionen zurückzugeben
#histodons #Provenienzforschung #bibliothek
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1172451.nazi-raubgut-geklaute-buecher-und-ihre-herkunft.html
#bibliothek #Provenienzforschung #histodons
#Wikidata ist zwar nicht perfekt, bietet aber gute Voraussetzungen für die #Provenienzforschung, da die meisten einzeln arbeitenden Forscher*innen ihr Wissen kollaborativ zusammentragen können. Auch hier muss das Problem der Standards & Lücken gelöst werden.
Für die Entwicklung von #Standards für Provenienzangaben in #wikidata scheint es aber schon erste Ansätze zu geben: https://m.wikidata.org/wiki/Wikidata:WikiProject_sum_of_all_paintings
#standards #Provenienzforschung #wikidata
Meike Hopp machte deutlich, welche Hürden es in der digitalen #Provenienzforschung gibt. #Datenmodelle die sich am #CidocCRM orientieren sind zu komplex für die alltägliche Erfassung, #Normdaten & Forschungsdatenstandards fehlen, unleserliche/unsichere Angaben sind digital schwer abzubilden.
#normdaten #cidoccrm #datenmodelle #Provenienzforschung
Für Provenienzangaben & Lücken gibt es einen Leitfaden zur Standardisierung des AK #Provenienzforschung. Allerdings wird der von wenigen Museen umgesetzt, aufgrund der großen Heterogenität der Sammlungen & technischen Limitierungen der Provenienzangaben & Lücken Museumsmanagement-Systeme.
https://www.arbeitskreis-provenienzforschung.org/arbeitsgruppen/ag-standardisierung/
Einige haben vermutlich das spannende Panel zu „Digitale #Provenienzforschung“ der AG kuwiki twitter.com/AGkuwiki verpasst. Zum #TagderProvenienzforschung daher nochmal ein kleiner zusammenfassender #thread 🧵:
- Sabine Lang zeigte auf, wie wichtig es ist, Lücken [...] in den Provenienzangaben deutlich sichtbar zu machen. Das vereinfacht es, die Objektangaben korrekt zu bewerten. Ihren Beitrag dazu gibt es hier: https://zenodo.org/record/7715420#.ZDkSiXZCQzb
#wikidata #DigSMus #Thread #tagderprovenienzforschung #Provenienzforschung
RT @BLM_Karlsruhe@twitter.com
Zum heutigen #TagDerProvenienzforschung präsentieren wir im Digitalen Katalog ab sofort einen #Judaika-Bestand. @AKProvenienz@twitter.com #provenanceresearch #Provenienzforschung
➡️ https://www.landesmuseum.de/provenienzforschung
Gewürztürmchen: https://sohub.io/6m4w Foto: Goldschmidt
🐦🔗: https://twitter.com/BLM_Karlsruhe/status/1646030413863833600
#TagderProvenienzforschung #judaika #provenanceresearch #Provenienzforschung
Zum heutigen #TagDerProvenienzforschung 2023 bietet die Universitäts- und Landesbibliothek #Darmstadt in zwei Veranstaltungen Einblicke in die #Provenienzforschung in den eigenen Beständen und Informationen zu ihrer Geschichte während der NS-Zeit: https://dablog.hypotheses.org/14365
#Provenienzforschung #darmstadt #TagderProvenienzforschung
Am 14. April ist Internationaler Tag der #Provenienzforschung. In Museen sollte die Erforschung der Geschichte der Herkunft von Objekten selbstverständlich sein - in der Realität sieht es anders aus, weil Museen vor unterschiedlichsten Problemen und Grenzen stehen. Welchen Stellenwert sollte das Thema neben allen anderen Aufgaben der Museen einnehmen?
@BadischesLandesmuseum @herbergsmuetter @kulturstiftung @ThieleCarmela
"Der Raubkunst auf der Spur: Potsdamer Forscher veröffentlichen 42.000 Akten aus der Nazi-Zeit
Zehntausende Datensätze hat das Brandenburger Landeshauptarchiv im Internet zugänglich gemacht. Sie sollen Aufschluss geben über den Verbleib von Raubkunst."
#histodons #Zeitgeschichte #archives #Provenienzforschung #Raubkunst #Potsdam
@histodons
#potsdam #raubkunst #Provenienzforschung #archives #Zeitgeschichte #histodons
Wie kleine Museen die Herkunft ihrer Ausstellungsstücke erforschen
Das Naturalienkabinett Waldenburg und das Museum Burg Mylau stoßen bei der #Provenienzforschung an ihre Grenzen. Eine Tagung in Leipzig hat sich damit beschäftigt, wie größere Museen sie dabei unterstützen könnten.
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/a/video-692822.html
Am Rande des deutschen Kolonialismus - #Provenienzforschung zwischen Wissenschaft und Museumspraxis:
Im ➡ Blog der Koordinationsstelle für Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen stellen Amir Theilhaber und Julia Schafmeiste das Provenienzforschungsprojekt am Lippischen Landesmuseum Detmold vor, das sich mit Objekten aus kolonialen Kontexten in West- und Ostafrika beschäftigt.
Im Fokus stehen kleinere Konvolute aus Togo sowie Sammlungen aus Äthiopien und Kamerun 👇