|Buchwerbung| – Welches Tier war hier? – In der Savanne gibt es viel zu sehen, zu entdecken und zu staunen. Es geht auf eine spannende Spurensuche…
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Quatsch
Der Text hier ist nicht wirklich schön,
drum brauchst du ihn nicht anzusehn.
Du solltest ihn mal besser schnell vergessen.
Ihn laut zu sprechen, wär bekloppt;
hätt besser Schreiben längst gestoppt,
doch bin ich auf das Ende so versessen.
Der Falter
Ein Falter flatterte recht bunt
und beinah zärtlich, so gesehn,
in meinen offen stehnden Mund;
doch sein Geschmack war nicht so schön.
@MeineKehrseite Das erinnert mich jetzt sehr an:
Es war einmal ein Mann,
der hatte einen Schwamm.
Der Schwamm war ihm zu nass,
da kroch er in ein Fass.
Das Fass war ihm zu kalt,
da ging er in den Wald,
den Wald hatte er bald satt,
da zog er in die Stadt.
Die Stadt war ihm zu groß,
drum wurde er Franzos.
Dann wollt er's nicht mehr sein.
Drum ging er wieder heim.
Keine Ahnung, ob der Text genau so stimmt. Aber mit Assoziationen ist das so eine Sache ;-)
Glückwunsch zur Beförderung
Du hast es nach so vielen Jahren
nun endlich doch einmal geschafft,
dich überwunden, aufgerafft
und bist stattdessen Bahn gefahren.
Wolken weinen
Wolken weinen, weil sie wissen,
was mit Menschen Menschen machen.
Ihnen flüstern unsre Kissen
nachts im Traume viele Sachen.
Lieber würden Wolken lachen,
müssen resignieren, hissen
weiße Wattefahnen, krachen;
doch hienieden bleibt's beschissen.
Der Wurm
Der Wurm im Apfel hat gelacht,
als man sein Bäumchen hat geschüttelt.
Es hat ihn auch nicht aufgerüttelt,
als dann sein Haus zu Boden kracht'.
So wurd aus ihm Kompott gemacht.
Der Büffel
Er stand am Wasser, um zu saufen,
doch was ihm nicht so gut gefiel:
Es hinderte ihn dann am Laufen
an seinem Bein das Krokodil.
@michaelgr50 @StephanieHount1
Extra, damit du nicht ständig grübeln musst, hatte ich das beizeiten geklärt:
Henne-Ei-Problem 😁
Nr. 5
Die Opferrolle klebt wie Pech,
doch sie bleibt standhaft und loyal,
denn andern geht es gleichsam schlecht.
Nicht immer gibt es echte Wahl.
Das Schicksal der Geien
Es war einmal ein Papagei
verliebt mit einer Mamagei,
jedoch nach ziemlich viel Geschrei
versanken zwei im Einerlei.
Vorbei die Lust auf Vögelei;
sie bleiben leider ohne Ei.
So brach zu kleine Liebe bei-
der Geien Zweisamkeit entzwei.
Schlimm und schlimmer
Du hast, für viele klar zu sehn,
mich immerzu betrogen.
Und keiner weiß es zu verstehn,
ich bleibe dir gewogen.
Mein Los bedeutet zu verzeihn,
zu einen, statt zu spalten.
Man kann nur ohne Groll gedeihn
und nur im Lassen halten.
Dass ich dir weiterhin vertrau -
die Fehler seh ich immer -
liegt dran, das weiß ich ganz genau,
die meinigen sind schlimmer.
Mal Freund
Du bist mir für gewissen Stunden
ein Freund, Begleiter, mein Genie.
Doch streust du Salz in meine Wunden,
verfluch ich dich, Melancholie.
Eitel Sonnenschein
Alles ist eitel, alles ist gut.
Alles braucht Wunder, alles braucht Mut.
Alles verwundet, liegt bald im Blut.
Alles kann fordern, schürt deine Glut.
Die Gnade des Schlafs
Die Stille, Erholung, die Gnade des Schlafs,
man sucht sie, ersehnst sie, umgarnt sie mit Flehen.
Doch reicht es dem Wolfe, den Mantel des Schafs
zum Auge der eigenen Seele zu drehen?
Das Weg des Punktes
Ein Punkt, der sich zum andern dehnt,
hat eine Strecke sich ersehnt.
Gerade als er wen berührt
(ein Kreis war's), was ihn nicht tangiert,
da zögert er zu lang und spürt,
er wird gewaltsam ausplaniert.
Und eben liegt er punktum, schon
benagt der Zahn der Zeit sein Sein,
krümmt ihn die vierte Dimension
durchstößt die Oberfläche grob
ein Vektor. Als der Raum gottlob
zusammenfaltet, schläft er ein.
#stachellyrik #Gedicht #Reime #geometrie
Moment mal
Die Zeit verstreicht, sie bleibt nicht stehn.
Wann immer wir zum Zeiger sehn,
verpassen wir für kurze Frist
was Leben ist.
Zeit für ein Licht
Zu keiner Zeit vermag ein Licht
willkommener zu sein,
als dann, wenn ein Verirrter sich
erlebt als ganz allein.
Verstockt
Ein Zwinkern hast du mir geschenkt,
den Sinn auf Zärtlichkeit gelenkt,
doch würd ich nie mich trauen, dich zu fragen.
Weil nie aus mir die Frage bricht.
Weil nur aus mir die Stille spricht
und, allenfalls erahnbar, leises Klagen.
Passt schon
Wer stets die Hand, die füttert, beißt,
dem Glücksschwein auf den Rüssel scheißt,
wer schweigt, sobald die Meute heult
und gibt, wenn sich die Börse beult,
wer cool in seinem Shitstorm bleibt
und sich an Konventionen reibt,
wer lieber liebt, als dass er hasst,
ist ganz bestimmt nicht angepasst.