Überfluss und Erschöpfung
von #RobertMisik

Einstige #Gesellschaftsentwürfe ver­hie­ßen eine Zukunft von gren­zen­lo­sem Reichtum. Die heutigen sind eine Spur de­pri­mie­ren­der
https://www.taz.de/!5907794

Und noch ein zweiter #Falter Podcast. #UlrikeHermann im Gespräch mit #RobertMisik. Die eine aufdringlich besserwisserisch und laut, der andere verwirrt passiv und argumentativ nicht fordernd. So läuft das Interview ab, bei dem die britische Kriegswirtschaft während des Zweiten Weltkriegs als Zukunftsmodell angedient wird. Denkprozesse löst so etwas naturgemäss nicht aus:
🌀 https://www.falter.at/falter/radio/63a1b91449e91e0012e9e32a/vom-klimawandel-zum-ende-des-kapitalismus-856

RT @JohannesFeest
Empörung ist gut, Besonnenheit besser! Deshalb verehre ich #VictorAdler, #RobertMisik und diese Art von #Linksliberale|n. Den klugen Text von Misik empfehle ich zu genauer Lektüre. #Ukraine #Precht https://taz.de/Vom-Wert-der-Besonnenheit/!5883856/

@tazgetroete Schon merkwürdig, die sprachliche Verwandlung eines möglichen Wienerischen "Unsympathler" in den Taz'schen "Unsympathen". Wie erklärt sich das der Autor, #RobertMisik? Ach ja, der twittert ja noch unentwegt.