Der praktische Einsatz von #SoftwareDefinedNetworking begann ungefähr im Jahre 2008, unter anderem mit der Veröffentlichung und Implementierung des Protokolls #OpenFlow. OpenFlow ist eines der ersten Netzwerkprotokolle, die die Weiterleitung von Paketen mittels Programmierschnittstellen (APIs) an einer zentralen Steuerungseinheit verwaltet und regelt. Somit stellt OpenFlow eine Grundlage vieler später entwickelter #SDN-Protokolle dar.

👉 https://de.wikipedia.org/wiki/OpenFlow

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Anders als bei klassischen Netzen werden beim #SoftwareDefinedNetworking (#SDN) Sicherheitsfunktionen wie Netzsegmentierung, VPN, Zugriffskontrolle oder Anomalieerkennung von einem Verbund von mehreren Komponenten umgesetzt. Zur Analyse der Sicherheit müssen somit alle SDN-Komponenten und ihr Zusammenspiel betrachtet werden, was komplex und aufwändig sein kann. Daher untersucht das #BSI, wie Software Defined Networks sicher konfiguriert und betrieben werden können.

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»SDN is dead – long live SDN«
👉 https://www.techtarget.com/searchnetworking/feature/Gartner-Hype-Cycle-deems-software-defined-networking-obsolete

Der ursprünglich strikte Architekturgedanke hinter #SoftwareDefinedNetworking (SDN) findet kaum Anwendung. Zahlreiche Aspekte dieser Technik haben es jedoch in die Produktportfolios kommerzieller wie nicht-kommerzieller Anbieter geschafft.

Doch welchen Kriterien muss ein „#SDN-Netz“ mindestens genügen? Eine grundlegende Definitionsfrage, der sich das #BSI im Rahmen von Sicherheitsanalysen widmet.

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Understand Acronyms: David Landsberger defines common acronyms related to networking infrastructure https://buff.ly/32uqnIS #NFV #NVF #SDN #SDWAN #SoftwareDefinedNetworking #networking #infrastructure