nd.Aktuell · @ndaktuell
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Bei in hat die eine erstaunliche Mobilisierung erlangt. Ob die Ausstände aber positive Auswirkungen auf die Arbeiterrechte haben und zu Lohnerhöhungen führen, ist ungewiss. 👉 nd-aktuell.de/artikel/1174128.

#Streikbewegung #coventry #amazon

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Don Trueten :verified: · @thomas
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ver.di Baden-Württemberg zum Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen heute in Potsdam

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Wir haben den Arbeitgebern in den mehrere Brücken gebaut, die eine möglich gemacht hätten. Aber insbesondere die kommunalen haben bis zuletzt nicht verstanden, welche Verantwortung sie für die materielle Situation ihrer |n tragen. Zu mehr als einem der prognostizierten in 2023 waren sie nicht bereit. Den gesamten der letzten beiden Jahre und dazu den des Jahres 2024 sollen die Beschäftigten nach dem Willen der Arbeitgeber dauerhaft tragen. Auf dieser Basis ergab eine weitere Verlängerung der Verhandlungen keinen Sinn."

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „In den zähen Verhandlungen der letzten drei Tage ist es uns Dank dem Rückenwind einer beispiellosen wenigstens gelungen, den Arbeitgebern die Bedeutung einer sozialen Komponente klarzumachen. Aber die richtige soziale Struktur nützt nichts, wenn die Höhe des Angebots den Menschen nicht hilft. Mit den Summen, die auf dem Tisch lagen, reicht den und in den unteren und mittleren ihr Geld nicht mehr bis zum Monatsende.“

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von und eine Anhebung der um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die und sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der , der , der IG und dem beamtenbund und . Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in , die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete vom 27. bis 29./30. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind , die beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen im Land.

trueten.de/archives/12723-ver.

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Don Trueten :verified: · @thomas
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Heute erneut 11.000 im

Am heutigen Donnerstag demonstrierten insgesamt 11.000 streikende Beschäftigte in , , und . In den jeweiligen Regionen wurden alle Bereiche des öffentlichen Dienstes bestreikt, in Freiburg, Heilbronn und Esslingen auch der kommunale .
Der Abschluss der Streikwoche ist morgen in . Von Montag bis heute haben insgesamt bereits rund 30.000 die Arbeit niedergelegt

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin, sagte in Heilbronn vor 3.000 Streikenden: „Diese wächst mit jedem Tag weiter. Besonders wütend sind die Beschäftigten der über ihre Arbeitgeber. Sie sollen zum wiederholten Mal ein bringen. In der letzten waren die niedrigen Zinsen der Grund für geforderte , jetzt sind es die steigenden . Es gibt keinen Grund für eine der und .“

Warnstreiks nach ver.di Bezirken in dieser Woche:

Rhein-Neckar:
Großer Warnstreiktag im Bezirk am Freitag, 24.3., in Mannheim: Die komplette Stadt Mannheim, die Landkreisgemeinden I#lvesheim, , , und , die Sparkassen Rhein-Neckar-Nord und , das Theater Heidelberg, die RNV und die UMM, die APH, die Heidelberger Werkstätten, die BA und die DRV.
Treffen 8:00 Uhr am , anschließend Demo durch die Stadt, gegen 10:30 am Alten Messplatz.

Fils-Neckar-Alb:
23.3. streiken alle Beschäftigten aus den Landkreisen Esslingen (mit Nahverkehr) und Göppingen. Es sind alle aufgerufen und sollen nach Esslingen kommen:
08:45 Streikgelderfassung (Marktplatz.), 9:30 Demo vom Bahnhofsvorplatz zum Marktplatz Bürgerpark. 11:00 Kundgebung Marktplatz: Redner Christian Miska, Bundes-Sparkassen Sekretär von ver.di.
Kontakt: Benjamin Stein 0151 15175847.

Heilbronn-Neckar-Franken
23.3.: Großer bezirklicher Warnstreiktag in Heilbronn mit Streikenden aus allen Bereichen (inklusive Nahverkehr in Heilbronn) und dem gesamten Bezirk. Große Kundgebung am Kiliansplatz um 11:15 Uhr, davor anwachsender Demonstrationszug durch die Stadt, Beginn am Parkplatz Freibad Gesundbrunnen um 9:20 Uhr.
Rednerin Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin.

Südbaden Schwarzwald
23.03.2023: Großer Streiktag in Freiburg, alle Bereiche inklusive Nahverkehr: Redner Martin Gross ver.di Landesbezirksleiter. Aufgerufen sind alle Bereiche in der Stadt Freiburg und den Landkreisen , , , ,
Kundgebung am Platz der Alten Synagoge, ab 11:00 Uhr.

Ulm-Oberschwaben
Donnerstag 23.3. Regionaler Warnstreik Ulm (u.a. Stadt Ulm mit allen Einrichtungen und Betrieben, SWU Energie, Stadt Laupheim, Stadt , LRA Alb-Donau mit Straßenmeisterei und Forst).

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von und eine Anhebung der um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die und sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die gemeinsam mit der , der , der IG und dem und . Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in , die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete ist vom 27. bis voraussichtlich 29. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind , die Teilzeitquote beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der für und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen im Land.

Quelle: PM, 23, März 2023 bawue.verdi.de

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LabourNet Germany · @labournet_de
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: Gezielte oder unbefristete Aktionen? an den im Richtungs- und Demokratiestreit zwischen Gewerkschaftsführung und Basis - 18 Tage zwischen Februar und März geplant
labournet.de/?p=128581

#streik #unis #Streikbewegung #großbritannien

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mjay · @mjayvank
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RT @verdiAmazon_NDS@twitter.com

Wir treffen uns seit gestern mit einigen Gewerkschafter:innen aus der ganzen Welt über den @uniglobalunion@twitter.com Dachverband. Wir starten eine weltweite und beginnen am 25. November mit Aktionen in mehreren Ländern 🔥 🦺

🐦🔗: twitter.com/verdiAmazon_NDS/st

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Don Trueten :verified: · @thomas
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mit dem in im Oktober 2022: Euer Streik – ein für die europäische

"... Erneut zeigt die französische Arbeiter*innenklasse, was eigentlich die Aufgabe aller europäischen wäre, um die unverschämte und alle anderen Angriffe auf die Rechte der Arbeiter*innenbewegung abzuwehren. Die europäischen und das internationale – und leider nicht zu vergessen: die stark gewachsene extreme Rechte in ganz – verstehen nur eine Sprache, die des konsequenten Kampfs der Arbeiter*innen für ihre Forderungen. Unsere Gewerkschaften in sollten sich ein Beispiel an euch nehmen. Dafür treten wir ein. (...) Wir wünschen eurer viel Erfolg. Hoch die internationale Solidarität... " Aus der Solierklärung von und bei der VKG
vernetzung.org/frankreich-hund

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Don Trueten :verified: · @thomas
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"Britannia ist nicht "entfesselt"": Erstaunlich scharfe Kritik der "Financial Times" und der "FAZ" an den wirtschaftspolitischen Plänen von Liz Truss

"In übernahm die neue Parteichefin der , die 47jährige Liz , am 6. September 2022 den Posten des Premierministers von Boris und viele Beobachter befürchten, nach den entsprechenden Aussagen der neuen Mieterin Downing Street 10 ein Revival des , mit dem sie , und die beachtliche diverser Sektoren der Working Class auf der Insel bekämpfen will. Da dürfte interessant sein, wie die "Financial Times", das Sprachrohr des (britischen und internationalen) Finanzkapitals, diese Pläne beurteilt. Manch einen mag es überraschen, dass ausgerechnet dieses großbürgerliche Blatt davon wenig begeistert ist. Im Folgenden als ein Beispiel die scharfe Polemik eines der führenden "FT"-Kommentatoren Martin Wolf vom 20.9.2022. (...) Es ist unschwer zu erkennen, dass die Stimme des Finanzplatzes , für mehr und weniger eintritt, ohne deshalb gleich auf die im Zuge der neoliberalen und veränderten in der verschärfte und zu verzichten..." Aus dem Vorwort des
Gewerkschaftsforums zur dankenswerten Übersetzung

labournet.de/?p=204667

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