Constantin Huber · @constantin_huber
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Welche Veränderung des verfügbaren findet ihr gerecht?

Ich bin ganz klar . Sehr Wohlhabende moderat zur Kasse bitten und dafür haben alle anderen, insbesore deutlich mehr Geld und weniger finanzielle Nöte.

Die Parteien rechts der Mitte wollen vor allem noch reicher machen und die hart arbeitende kaum entlasten. (1/2)

#mittelschicht #Superreiche #geringverdienerinnen #teamgrune #jahreseinkommens

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Grüner Kännchenzwang by law · @Elektrotier
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"In Deutschland werden kleine Immobilien#erbschaft|en stärker besteuert als große.

In der Praxis sieht das so aus: Ein Münchner hat ein Mehrfamilienhaus mit 13 Wohnungen und drei Läden geerbt und muss eine Millionen Euro Erbschaftssteuer zahlen. Hätte er mehr als 300 Wohnungen geerbt, dann wäre keine Steuer fällig geworden ..."

ardmediathek.de/video/plusminu









#erbschaftssteuer #erbschaftsrecht #munchen #mieterhohung #Immobilien #Finanzamt #scholz #reiche #Superreiche #finanzwende #BMF

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schwammerl70 · @schwammerl70
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Das verblödete Volk in merkt immer noch nicht, dass es von den im Land manipuliert werden.
Wem gehören z.B. und ?
Zwei "Propagandablätter", in denen Stimmung machen, um nicht ihren verschwenderischen zu müssen.
Also werden beim deutschen geschürt, er müsse seinen eh schon armseligen Lebensstil bis unters Existenzminimum einschränken.
Das Gleiche betreiben Geldsäcke hinter der und der .

#cducsu #afd #michl #angste #einschranken #lebensstil #Superreiche #welt #bild #multimillionaren #deutschland

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scholastika · @scholastika
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Wie langweilig muss einem sein, um 250.000 $ hinzublättern, um in einem windigen Tauchboot zum Wrack der Titanic gebracht zu werden⁉️

#Superreiche

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Neo Lib · @NeoLib4
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Wolfgang Rosam und Marlene Engelhorn verbindet nur eines: Reichtum. Im ORF stritten die Multi-Millionäre jetzt um die Verteilung des lieben Geldes.
Marlene Engelhorn von @taxmenow_eu findet klare Worte für mehr soziale Gerechtigkeit.
"Ich finde es schade, dass wir uns nicht darauf einigen können, dass man Ungleichheit nicht mit der Geburt zementieren sollte!"

@taxmenow_eu

Link zur Sendung heute_at auf ORF2 vom 19.5.23:
heute.at/s/rosam-gegen-engelho

#Superreiche #millionare #reichtum #erbschaftssteuer #taxtherich #EatTheRich

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· @FlotteBiene86
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Kann es sein, dass sehr viele wie etc. einen Hang zum haben, wahrscheinlich, weil sie davon am meisten finanziell profitieren?

Oder sind das prozentual gesehen eher ?

#Superreiche #musk #thiel #trump #faschismus #einzelfalle

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globalmagazin · @globalmagazin
212 followers · 496 posts · Server climatejustice.global

, die das mit verschmutzen, stehen derzeit in und teilweise weltweit am . Doch es gibt bessere zu Verboten globalmagazin.com/wie-superrei

Q: focus.de F: L. Cornelius/Pixabay CC

#Superreiche #klima #privatflugen #europa #pranger #alternativen

Last updated 2 years ago

die der ❗😡
Erarbeitetes Einkommen wird in D hoch besteuert - Erzieher:innen & Akademiker:innen zahlen etwa 30% bis 42%.

Zum Vergleich: 2009-2020 erhielten 40 Kinder unter 14 Jahren unverdientes Einkommen iHv min. 250 Mio €. Im Schnitt zahlten sie 1% Steuern.

steuerschroeder.de/Steuerrechn

#Reiche #Superreiche #Parasiten #Gesellschaft #taxtherich

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Pickert · @Pickert
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Berlin, Hotel Adlon

"We can't afford the super rich"

#xr #berlin #Superreiche

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Ardor · @Ardor
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RT @blaetter
sind einer der Haupttreiber der . Ohne eine tiefgreifende des Reichtums kann es keine wirksame geben, schreibt Sighard Neckel: blaetter.de/ausgabe/2023/april

#Superreiche #klimakrise #umverteilung #dekarbonisierung

Last updated 2 years ago

Jetzt sollte auch dem Letzten klar sein, dass diese nicht mehr alle beisammen hat und uns komplett verarscht 😡
, und in : Das passt nicht zusammen
rnd.de/politik/rekord-steuern-

#regierung #kinderarmut #steuerplus #Superreiche #rekordhohe

Last updated 2 years ago

Sehr interessante Doku (mehrere Teile)
Die sollte sich jeder zu Gemüte führen speziell und
zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d

#politiker #Superreiche

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simon · @hobyte
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Von heißt es ja oft, sie 'seien keine ' und deswegen können sie nicht so viel für Zwecke spenden. Aber bei den Gehältern für und wenn ich seh, mit was für Summen an der gehandelt wird: Sind Unternehmen dann nicht Wohlfahrtsorganisationen für und ??

#Unternehmen #wohlfahrtsorganisation #soziale #fuhrungskrafte #Boerse #reiche #Superreiche

Last updated 2 years ago

Nun ist es klar, scheiben an unseren Gesetzen mit beeinflussen die Beispiel: zu sehen in den letzten 10 Min.
zdf.de/gesellschaft/markus-lan

#Superreiche #Politik #steuesystem #lanz

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Catwoman 😺 · @Catwoman
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t.me/tageszeitung/56958

​​​​​Reiche sollen mehr zahlen: Schluss mit Luxus

Linken-Chef Martin Schirdewan fordert ein Verbot von Privatjets․ Das kann nur ein Anfang sein․ Niemand schadet dem Klima so sehr wie die Superreichen․

#klimakatastrophe #Superreiche #Sylt #privatjet #klimawandel #reise #gesellschaft #Schwerpunkt

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Ariadne · @ariadne
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"Türkis-Grün zahlte 18 Millionen Euro Staatshilfen an Privatjet-Unternehmen -

Die Bundesregierung schüttete an Privatjet-Unternehmen über 18 Millionen Euro Corona-Hilfen aus. Obwohl die Branche zu den Krisengewinnern zählt und es kein umweltschädlicheres Transportmittel gibt. Gleichzeitig verfehlt Österreich die Klimaziele und muss bis 2030 laut Rechnungshof 9,2 Milliarden Euro Strafe zahlen.

Privatjets sind das umweltschädlichste Verkehrsmittel und stehen nur einer kleinen Schicht an Superreichen und Top-Managern zur Verfügung. Trotzdem bekamen insgesamt 25 Privatjetunternehmen und Firmen, die Dienstleistungen wie „VIP-Shuttles“ per Helikopter, „Gourmetflüge“ zu Spitzenrestaurants oder Helitransporte zu Golfplätzen anbieten, seit 2020 18,18 Millionen Euro Corona-Hilfsgelder. Dabei handelt es sich um Geld, das von uns allen in die Staatskasse einbezahlt wurde und dann als „Krisenhilfe“ bei diesen Unternehmen landete.
Von Krise keine Spur – Privatjetunternehmen gehören zu den Krisengewinnern

Doch von einer Krise kann in der Branche keine Rede sein. Als wegen der Pandemie die Airlines ihr Angebot einschränkten und Lockdowns das Leben unangenehm machten, wollten sich Reiche das Reisen nicht nehmen lassen. Während die Otto-Normalverbraucher am Boden blieben, erreichten Privatjetflüge im Sommer 2020 wieder das Vorkrisenniveau. Danach zog das Geschäft weiter an: Die Nachfrage übertraf das Angebot. Unternehmen konnten keine neuen Kunden mehr aufnehmen, Flugzeugproduzenten kamen mit der Jet-Produktion nicht mehr hinterher. In Österreich wurden unter anderem Privatflüge nach Südafrika, einem beliebten Reiseziel für Golfer, vermehrt nachgefragt. Auf diesen Weg soll auch eine Gruppe von Zillertaler Hoteliers „die südafrikanische Corona-Variante“ nach Österreich eingeschleppt haben.
Jetunternehmen konnten während der Krise ihre Budgets sanieren

Die Pandemie war also ein gutes Geschäft für die private Luftfahrtbranche. Einer dieser Krisengewinner war die „JETFLY Airline GmbH“. Ein Privatjet-Unternehmen, das zu einem Drittel der „Pierer Industries AG“ des oberösterreichischen Industriellen und ÖVP-Großspenders Stefan Pierer gehört. Das Unternehmen stand vor der Pandemie 2019 noch tief in den roten Zahlen und verbuchte einen Bilanzverlust von 1,3 Millionen Euro – 2021 schaffte der Konzern trotz Pandemie eine schwarze Null. Für 2022 liegt noch keine Bilanz vor – in diesem Jahr erhielt das Unternehmen aber jedenfalls 766.575,35 Euro Corona-Hilfen.

Insgesamt summieren sich die Hilfsgelder für das Unternehmen auf 867.596,31 Euro. Geld, das man gut für eine Investition gebrauchen konnte: Unlängst schaffte man sich einen fabrikfrischen „CESSNA CITATION XLS GEN2“ Jet an – geschätzter Verkaufspreis - 15 Millionen Euro.

Obwohl sich Pierer die Anteile mit zwei anderen Industriellen teilt, werden mit der Flotte wohl nicht nur Business-Flüge für gestresste Top-Manager angeboten. Auf der Seite wird mit Destinationen wie Cannes, Paris, Mykonos und Mallorca geworben. Es werden hauptsächlich Kurzstrecken geflogen

Auch bei anderen Jet-Unternehmen sieht das Angebot ähnlich aus wie bei JetFly: Es werden vor allem Kurzstrecken angeboten. Die durchschnittliche Flugdistanz beträgt bei in Österreich startenden oder landenden Privatjets rund 950 Kilometer. Jeder zehnte Privatflug findet sogar innerhalb von Österreich statt, berichtet Moment. Reiche Kunden chartern also ganze Jets für Strecken, die auch mit dem Auto, dem Zug oder mit normalen Airlines leicht zu bewältig wären. Die vermögenden Fluggäste müssten sich dann aber mit der Busisnessclass zufriedengeben. Die zusätzliche Beinfreiheit im Jet lassen sich die Vermögenden gerne einiges kosten.
Das reichste Prozent verbraucht 15 Mal mehr Co2 als der Durschnitt

Ein Flug von Wien nach Mailand kostet beim Anbieter „GlobeAir“ rund 10.000 Euro. Ein Betrag, den die Fluggäste wohl leicht verkraften können. Schlimmer wiegen aber klimapolitischen Kosten, die die Gesellschaft tragen muss: Ein einziger Flug per Privatjet von Wien nach Saint-Tropez in Frankreich verursacht 8 Tonne an CO2-Emissionen. Zum Vergleich: Durchschnittsösterreicher:innen verbrauchen rund 10 Tonnen pro Jahr, das reichste Prozent der Bevölkerung 150 Tonnen.
Privatjets genießen steuerliche Vorteile

Die Regierung half also 25 Luxus-Luftfahrtunternehmen durch eine Krise, die es für die Branche gar nicht gab. Sie subventionierte mit über 18 Millionen Euro das umweltschädlichste Transportmittel überhaupt, das zum größten Teil dafür genützt wird, Superreiche an Orte zu bringen, die sie sehr einfach auch anders erreichen könnten. Doch das ist nicht das einzige Privileg der Branche. Obwohl sie so klimaschädlich ist und nur einer kleinen Gruppe zu Gute kommen, genießt die Privatjet-Branche steuerliche Vorteile:

Sie sind vom EU-Emissionshandel ausgenommen und es gibt keine Kerosinsteuer. Während also Firmen wie die Voest für ihren CO2-Verbrauch bezahlen müssen, können die Jets kostenlos Schadstoffe verursachen. Das Tanken von Privatjets wird weniger besteuert als das Tanken eines Autos.

Alleine eine Kerosinsteuer würde auf die gesamte EU gerechnet 325 Millionen Euro im Jahr einbringen. Geld, das die Mitgliedsstaaten auch wegen ihrer Klimapolitik gut gebrauchen könnten: Österreich erreicht seine Klimaziele wohl nicht und muss deshalb bis zum Jahr 2030 laut dem Rechnungshof mit 9,2 Milliarden Euro an Strafzahlungen rechnen.

kontrast.at/privatjet-staatshi

#klimakrise #umwelt #Superreiche #staatshilfe #osterreich #politik #grune #privatjets

Last updated 2 years ago

sk8punk · @sk8punk
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RT @FalkLaemmermann@twitter.com

Wenn es wirklich mehr Geld braucht für unsere Verteidigungsfähigkeit, ist das kein Problem. Allein die Abschaffung der Privilegien für bei der dürften zur Finanzierung ausreichen. Da kann sich @MAStrackZi@twitter.com mal ins Zeug legen für die ! twitter.com/dlf/status/1619014

🐦🔗: twitter.com/FalkLaemmermann/st

#Superreiche #erbschaftssteuer #bundeswehr

Last updated 2 years ago