Holger · @HoMeuler
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als Instrument der Konfliktregulierung: Neue Studie des der @boeckler_de liefert Daten und Fakten zum und zieht Bilanz. Über 930.000 Streikende bei über 674.000 Ausfalltagen 2022.
Die gesamte Studie 👉 boeckler.de/de/pressemitteilun

Und gleich dazu der internationale Vergleich: 🇩🇪 Deutschland im unteren Mittelfeld. Länder wie Frankreich 🇫🇷 oder Kanada 🇨🇦 haben deutlich mehr Streiks pro Jahr.

#Tarifkonflikt #arbeitskampf #wsi #streik

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Ron Liebsch · @ronliebsch
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hat zusammen mit dem Feministischen Streikkollektiv Frankfurt heute für gerechte Bezahlung in der demonstriert in . Anlass war der in Verbindung mit dem aktuellen im

#verdi #carework #frankfurt #8maerz #Tarifkonflikt #offentlicherdienst

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LuDwig · @LuDwig
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Don Trueten :verified: · @thomas
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5.000 heute im bei der Deutschen AG –landesweite und in

Unmittelbar vor der dritten und letzten vereinbarten im mit der Deutschen Post AG hat ver.di im Land die Warnstreiks noch einmal intensiviert. Neben den Regionen , Rhein-Neckar, , , , Stuttgart inklusive kamen heute unter anderem , Teile in , , Schwäbisch Hall, , , , , , , ,, , , und dazu.

Die heutigen A#rbeitsniederlegungen erstrecken sich auf ausgewählte Betriebe aller Arbeitsbereiche, der Schwerpunkt liegt in Baden-Württemberg in der Zustellung. Insgesamt sind heute landesweit rund 5.000 Beschäftigte im .

Rund 4.000 Streikende versammelten sich heute Vormittag in Stuttgart zu einer landesweiten Demonstration, die Anreise erfolgt mit 55 Bussen aus ganz Baden-Württemberg. Gegen 11.30 Uhr fand eine Kundgebung mit dem ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross auf dem statt. Davor gab es einen vor dem in Stuttgart gestarteten durch die Innenstadt.

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter, sagte auf der Kundgebung: „Der Boom bei der hat in der beim die Kassen klingeln lassen und gleichzeitig bei den Beschäftigten für ohne Ende gesorgt: immer mehr Pakete, immer schwerer, immer mehr Post in der gleichen Zeit. Und hat auch beim Personal Lücken gerissen mit der Folge: noch mehr Arbeit auf noch weniger Schultern. Jetzt ist es Zeit, die erarbeiteten gerecht zu verteilen. Weil die Kolleginnen und Kollegen das Geld dringend brauchen und mehr als verdient haben.“

Andreas Henze, ver.di Landesfachbereichsleiter für , und : „Die starke Beteiligung an den Warnstreiks der letzten Wochen ist ein deutliches Zeichen an den Arbeitgeber: Die Beschäftigten sind bereit, für ihre Forderung notfalls auch noch länger zu kämpfen. Sie erwarten jetzt in der dritten Verhandlungsrunde ein anständiges Angebot von der Deutschen Post AG.“
Der Konzern erwartet für das Jahr 2022 einen von etwa 8,4 Milliarden Euro: „Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen der Arbeit der Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund und der hohen I#nflation sind unsere notwendig, gerecht und machbar“, so Henze.

Bereits in den vergangenen Wochen haben sich insgesamt rund 11.000 Beschäftigte im Land an Arbeitsniederlegungen in zwei Wellen beteiligt. Dabei kam es zu erheblichen Einschränkungen bei der Bearbeitung und Auslieferung von Briefen und Paketen.

ver.di fordert für die Tarifbeschäftigten eine von 15 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten und eine
Erhöhung der um 200 Euro pro Monat.

Bei der DP AG sind fast 90 Prozent der Tarifbeschäftigten in den Entgeltgruppen 1 bis 3 eingruppiert. Das in diesen Entgeltgruppen beträgt zwischen 2.108 und 3.090 Euro brutto. Diese Tarifbeschäftigten sind im besonderen Maße von der hohen Inflation betroffen, da sie einen großen Teil ihres Nettoeinkommens für und aufbringen müssen. Die letzte im Januar 2022 betrug bei der DP AG zwei Prozent.

Quelle: Erklärung 06.02.2023, 12:14

#Warnstreik #post #Demonstration #protestkundgebung #stuttgart #verhandlungsrunde #Tarifkonflikt #Mannheim #karlsruhe #Pforzheim #bruchsal #ballungsregion #freiburg #sudbaden #heilbronn #mosbach #reutlingen #nurtingen #tubingen #rottenburg #freudenstadt #heidenheim #herbrechtingen #blaubeuren #ehingen #wangen #leutkirch #schlossplatz #gewerkschaftshaus #demonstrationszug #postzustellung #pandemie #Konzern #stress #corona #gewinne #postdienste #speditionen #Logistik #rekordgewinn #tarifforderungen #entgelterhohung #ausbildungsvergutungen #monatsgrundentgelt #nahrungsmittel #Energie #tariferhohung #Verdi

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Don Trueten :verified: · @thomas
648 followers · 4447 posts · Server mastodon.trueten.de

Ab heute wieder bei der Deutschen AG – morgen landesweite und in

Unmittelbar vor der dritten und letzten vereinbarten Verhandlungsrunde im mit der Deutschen Post AG ruf ver.di wieder zu Warnstreiks auf. In Baden-Württemberg wird heute u.a. in den Regionen , , , , -Neckar und inklusive Ballungsregion gestreikt. Am Dienstag werden die Warnstreiks im Land deutlich ausgeweitet. Die erstrecken sich auf ausgewählte Betriebe aller Arbeitsbereiche, der Schwerpunkt liegt in Baden-Württemberg in der .
Am Dienstag werden über 2.500 Streikende in Stuttgart zu einer landesweiten Demonstration erwartet, die Anreise erfolgt mit über 50 Bussen aus ganz Baden-Württemberg. Gegen 11.30 Uhr findet eine Kundgebung mit ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross auf dem Schlossplatz statt. Davor gibt es einen Demonstrationszug durch die Innenstadt.

Andreas Henze, ver.di Landesfachbereichsleiter für Postdienste, Speditionen und Logistik: „Wir streiken jetzt, damit es am 9. Februar ein Ergebnis gibt, das die massive finanzielle Belastung der Beschäftigten durch die Inflation ausgleicht und dass die Milliardengewinne der Deutschen Post AG berücksichtigt. Die Streikbewegung der letzten Wochen war beeindruckend, die Entschlossenheit der Streikenden deutlich spürbar. Wenn die Post bei ihrem Sparkurs auf dem Rücken ihrer Beschäftigten bleibt, droht eine lange und harte Auseinandersetzung.“

Bereits in den vergangenen Wochen haben sich insgesamt rund 11.000 Beschäftigte im Land an Arbeitsniederlegungen in zwei Wellen beteiligt. Dabei kam es zu erheblichen Einschränkungen bei der Bearbeitung und Auslieferung von Briefen und Paketen.

ver.di fordert für die Tarifbeschäftigten eine Entgelterhöhung von 15 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten und eine
Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 200 Euro pro Monat.

Bei der DP AG sind fast 90 Prozent der Tarifbeschäftigten in den Entgeltgruppen 1 bis 3 eingruppiert. Das in diesen beträgt zwischen 2.108 und 3.090 Euro brutto. Diese Tarifbeschäftigten sind im besonderen Maße von der hohen betroffen, da sie einen großen Teil ihres Nettoeinkommens für und# Energie aufbringen müssen. Die letzte Tariferhöhung im Januar 2022 betrug bei der DP AG zwei Prozent.

Die nächsten Verhandlungen sind für den 08./09.02.2023 geplant.

#warnstreiks #post #Demonstration #protestkundgebung #stuttgart #Tarifkonflikt #karlsruhe #Pforzheim #bruchsal #Mannheim #rhein #arbeitsniederlegungen #Zustellung #monatsgrundentgelt #entgeltgruppen #inflation #nahrungsmittel #Verdi

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und / @\SWEG_SBS: Einigung auf Schlichtung

Dabei haben sich bereits im Vorfeld die SBS und jetzt doch auch die Mutter SWEG bereit erklärt mit der GDL Tarifverträge abzuschließen

Schlichtung geht bis max 10. März und damit auch eine Friedenspflicht ☝🏼👍🏼

#Tarifkonflikt #GdL #SWEG

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Michael Kunz · @Michael_Kunz
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Achja, wers noch nicht bemerkt hat: seit 10:30 wird die wieder von der bestreikt 👋🏼


gdl.de/Aktuell-2022/Telegramm-

#SWEG #sbs #GdL #Tarifkonflikt #streik #gewerkschaft #arbeitskampf

Last updated 2 years ago

Ich werde also arbeiten, da ich mit meinem Chef keinen habe, keine Schicht eines bekanntlich |enden übernehme. Ziel ist es meine Schicht nach Möglichkeit zu erledigen. Es werden aber keine Züge die bestreikt werden übernommen, auch wenn ich da wäre. 💁🏼

#Tarifkonflikt #streik

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