Burton is a very bad shot, but Billy Ann doesn't fuck around #ThePeripherial

That last episode of #ThePeripherial feels like they wrote themselves into a corner.

Watching #ThePeripherial and loving every minute. Casting is brilliant and Alexandra Billings esp. is rocking it as Lowbeer! Can’t wait for the next episode.

Watching #ThePeripherial and loving every minute. Casting is brilliant and Alexandra Billings esp. is rocking it as Lowbeer! Can’t wait for the next episode.

#Andor and #ThePeripherial night tonight. 😄

@Weltraumhirsch @Nerdperle Kleiner Spoiler: gibt im #ThePeripherial-Roman einen kleinen Sub-Plot um eine Biometrie-Hausbar, die erkennt, wer sich an ihr bedienen will, und vom Hauseigentümer so eingestellt wurde, daß ALLE außer Alkoholiker Netherton sich frei bedienen können. Wenn ich nicht komplett gepennt hab, wird das in TV-Adaption gar nicht thematisiert. DAS ist in etwa Großteil der Art von Äktschn im Buch.

Gerade endlich die ersten beiden Folgen von #Peripherie / #ThePeripherial geschaut und bisher siehts richtig gut aus 👀... Die Story von #WilliamGibson kenn ich schon, aber ist laaang her, dass ichs gelesen habe. Ist auch nicht alles so, wie ichs mir vorgestellt habe, abet bisher passt es - und vor allem endlich mal eine Verfilmung von cooler SF aus den letzten Jahren und nicht Remake X von alten Serien/Filmen!

@fraueickmann TV-Serie oder ›Jackpot‹-Trio? Dritter Roman nach »Agency« steht ja noch aus.

#ThePeripherial-TV-Adaption ist SEHR anders. Abweichung vom Roman-Plot finde ich geschickt. Dass es merklich mehr ÄKTSCHN! hat nervt mich zwar, aber ist immerhin aller ziemlich gut gedewchselt & das Ensemble taugt mir.

Blödmaschinenhaftigkeit ist halt bei TV-Umsetzungen so gut wie immer heftiger als bei Literaturvorlagen. Ist hier aber für mich noch okay.

Feddich mit »#ThePeripherial« (2014) von #WilliamGibson. Wollte mir Gibson — den ich durch die #BlueAnt-Trio richtig lieb gewonnen habe — nicht durch Hype-Gedöns aktueller TV-Umsetzung vermasseln lassen.

Bin überrascht: Trotz beeindruckend dystopisch-realistischem Nahzukunft-Doppel-Settings lässt sich der Roman locker als #HopePunk lesen. Ist fast schon märchenhaft. Bisweilen sehr zart, trotz Gibsons üblicher kühler Aufmerksamkeit für Tech, Security, Design, Mode.

Kurz: richtig gut geworden.