Brot wird in vielen #Urkunden Schenkungen und Testamenten des Hessischen Landesarchivs erwähnt. Beispielhaft sei auf die hier abgebildete Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1249 verwiesen: Ritter Nicolaus von Scharfenstein und seine Frau Omelina schenken dem Kloster Eberbach 30 Mark Kölner Pfennige für eine jährliche Pitanz für den Tisch des Konvents, mit #Brot und besserem #Wein („cum pane vinoque more solitis meliore“). (HHStAW, Bestand 22, Nr. U 165: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v4431191).
Urkundenübersetzen ist mitunter gar nicht leicht. Besonders, wenn man nicht mehr aus der Originalsprache übersetzt und zwischendurch nicht auf korrekte Einträge geachtet wurde. #Übersetzen dürfen die Beeidigten nur exakt, "was im Original steht". Auch wenn das bereits fehlerhaft ist oder nicht in unsere Behördenschemata passt.
Interessante Geschichten dazu in diesem Faden:
https://strangeobject.space/@Newstrujew/110673744914685854
#xl8 #documents #Urkunden
#Urkunden #documents #xl8 #ubersetzen
Keine #Urkunden, keine #DOKUMENTE, keine #Wallets, keine #Formulare … nur Daten, die über X-Roads wandern???
ES IST GENUG! lieber @egovpod !
Ihr könnt uns nicht alles wegnehmen, was uns berühmt gemacht hat!
#OZG und #Wallets sind doch wohl genug #digital für die #deutsche #Verwaltung.
Und dann beschreibt ihr diesen Irrsinn auch noch in der Podcast-Folge und behauptet, wo anders würde das funktionieren!
Schluss jetzt! Das muss ich mir nicht anhören!😜😀 https://podcasts.social/@egovpod/110473546867898409
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Einige besonders wichtige #Urkunden für das Kloster #Fulda aus dem ersten Jahrtausend sind gemeinsam auf einem Pergamentrotulus überliefert. Die neun Urkunden, allesamt königliche Zehntprivilegien aus den Jahren 840 bis 912, wurden wohl noch vor dem Jahr 920 auf einzelne Pergamentstücke abgeschrieben, die dann zu einer 3,8 Meter langen Pergamentbahn zusammengenäht und in Rollenform aufbewahrt wurden (HStAM, Best. Urk. 75 Nr. 27: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1428553). #Rotulus #HLA #ÄltesteStücke
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Die ältesten Stücke der in größerer Zahl überlieferten #Urkunden Karls des Großen für das Kloster #Hersfeld stammen allesamt aus dem Jahr 775. Von besonderer Bedeutung für das Kloster war die Verleihung des Königsschutzes und des Privilegs der freien Abtswahl in einer Urkunde vom 5. Januar 775 (HStAM, Best. Urk. 56 Nr. 2254: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1781117). Das Dokument ist daher auch in mehreren Abschriften überliefert (z.B. HStAM, Best. Urk. 100 Nr. 4454-4458). #HLA #ÄltesteStücke #KarlderGroße
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Die ältesten #Urkunden des Hessischen Landesarchivs mit vollständig erhaltenem #Siegel stammen aus dem 9. Jahrhundert. Besonders gut konserviert ist das durchgedrückte Wachssiegel König Ludwigs des Deutschen auf einer Urkunde, die am 8. Juli 867 in #Frankfurt ausgestellt wurde. Mit diesem Dokument schenkte Ludwig dem Cyriakusstift in Neuhausen bei #Worms Grundbesitz und 13 namentlich benannte Hörige (HStAD, Best. A 2 Nr. 55/1: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v3645115). #ÄltesteStücke #HLA
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Zu nennen ist etwa der Bestand 160 Amt #Weilburg, der sich aus #Urkunden und #Akten des 13. bis 19. Jahrhunderts zusammensetzt und unter anderem aufschlussreiche Unterlagen für #genealogische Forschungen enthält, zum Beispiel die #Konskriptions- oder #Musterlisten des Amtes Weilburg von 1811 (HHStAW Best. 160 Nr. 947 – https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v5161976).
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