#VonDerIdeeZumBuch Pinnwand #Template zur #Storyplanung mit der #Heldenreise (Mix aus Vogler, Snyder/Brody & Dietmann/Jurk).

Pinnwand WIP: #Storyplanung analog und haptisch. #Autorenleben #writerslife #indieauthor #VonDerIdeeZumBuch

Heute mal Evening-#Plotting. ;) Die #Heldenreise für die Haupt-Charaktere füllt sich langsam aber doch. #VonDerIdeeZumBuch #Autorenleben #weiterslife #indieauthor #Plotten #Schreiben #amwriting #writing

More late-night-#plotting. Nachdem ich gestern Nacht noch zwei Figuren-Lebensläufe geschrieben habe, geht es heute weiter mit dem Handlungsgerüst, der #Heldenreise für die Haupt-Charaktere. #VonDerIdeeZumBuch #Autorenleben #weiterslife #indieauthor #Plotten #Schreiben #amwriting #writing

Gedanken einer #Autorin beim #Plotten: Hm, x überlebt, y überlebt, z überlebt auch und a stirbt an dieser Stelle. Eigentlich sollte b da dann sterben. ... Aber wenn vllt ein Verlag einen Folgeroman haben wöllte, sollte ich vielleicht nicht alle netten Charaktere umbringen. Hmmmmm ... #Autorenleben #writerslife #indieauthor #VonDerIdeeZumBuch

#VonDerIdeeZumBuch ist die #Heldenreise übrigens ein großartiges Strukturmodell, das den äußeren Plot und die innere Entwicklung der Figuren verschränkt. Es gibt mittlerweile Weiterentwicklungen dessen, was J. Campbell in den 1940ern & C. Vogler in den 1980ern entwickelt haben. Bin von dem neuen, angepassten Modell sehr angetan. Gerade der "Rückweg" ist da viel verständlicher und für heutiges Storytelling anwendbarer umgesetzt. #schreiben #Autorenleben #writerslife #indieauthor

Ich selbst bin überwiegend Plotterin. Überarbeiten nervt, deswegen investiere ich lieber Zeit vorab, um die Nacharbeiten möglichst überschaubar zu halten. Ich arbeite am Anfang zumindest mal ein grobes Gerüst heraus, was in der Geschichte alles passieren soll, die Hauptwendepunkte & ich kenne vorher die Hauptcharaktere. Überraschen lasse ich mich davon, wer und was dann sonst noch in der Story beim Schreiben auftaucht, versuche aber, damit nicht den Plan komplett umzuwerfen. #VonDerIdeeZumBuch

Die Pantser haben beim Überarbeiten mehr Arbeit, die Geschichte rund zu machen, die Plotter am Anfang, bevor sie überhaupt etwas schreiben. Die meisten Erstlinge entstehen durch "Pantsing" - einfach drauf los schreiben. Und das ist auch okay so! Nach so einer ersten Schreiberfahrung kann man das nächste Werk dann etwas strukturierter angehen. Für Krimis und alles, wo man Andeutungen fallen lassen möchte, empfiehlt es sich, schon am Anfang zumindest einen groben Plan zu haben. #VonDerIdeeZumBuch

#VonDerIdeeZumBuch Wenn es daran geht, aus gesammelten Ideen eine Geschichte zu machen, gibt es verschiedene Ansätze. Die beiden Extreme sind zum Einen die "Überraschungsschreiber*innen" oder auch "Pantser", die sich einfach hinsetzen ("by the seat of their pants'") und anfangen zu schreiben. Sie lassen sich von der Story überraschen & in Genres wie Liebesromanen funktioniert das auch gut. Andere sind "Plotter", die zuerst einmal einen Plan machen. Die meisten sind irgendwo dazwischen.

Es gibt auch eine ganze Menge Ideen, die noch zu keinem Buchprojekt passen. Die werden trotzdem aufgeschrieben. Oft passen sie in spätere Buchprojekte rein. Das gilt auch für Leute, die einem auf der Straße über den Weg laufen und auffallen. Kurze Personenbeschreibungen und was genau aufgefallen ist, landen auch in den Notizen. Oder Unterhaltungsfetzen vom Nebentisch. #VonDerIdeeZumBuch

Manche haben auch ein Notizbuch oder Ideen-Dokument pro Buchprojekt. Ich hab das mal versucht, zu trennen, bin dann drauf gekommen, dass ich nur selten das Notizbuch dabei hatte, zu dessen Buchprojekt mir unterwegs gerade was eingefallen ist und bin dazu übergegangen, alles ins #Bullejournal zu notieren. Falls ich das nicht dabei habe, wird's die Notizen-App im Telefon und ich übertrage das alle heiligen Zeiten dann, wenn ich die Ideen sichte. #VonDerIdeeZumBuch

Weil die Frage aufkam, wie eigentlich so ein Buch entsteht, poste ich unter #VonDerIdeeZumBuch Möglichkeiten, Workflows und Infos zu den einzelnen Arbeitsschritten.

Fangen wir am Anfang an: die Ideen in ein Notizbuch oder in eine Textdatei schreiben, damit sie nicht verlorengehen. Das können sehr viele Ideen werden. Manche Autor*innen haben mehrere Notizbücher, vllt für Sachbücher und Romane, manche schreiben alles nebenbei in ihren Kalender oder ihr Bulletjournal. Hauptsache aufschreiben.