BiBesch: Im Vordergrund, vor dem Oberlicht des Küchenfesnters eine wirklich große Kreuzspinne in der Mitte ihres Netzes. Dahinter eifrig kreisend drei Fledermäuse.
Auf einem steil aufragenden Birkenast eine Schleiereule. Ganz rechts an der Hauswand, auf dem Eulenkastenbalkon eine junge Schleiereule, verschwindend.
Dazu Wetterleuchten.
Wie soll man das denn fotografieren?
Nehmt es als Geschichte, als #Abendfrieden
#Abendfrieden stellte sich nach ein wenig Regen, viel schlimmer Arbeit und deutlicher Abkühlung ein. Im letzten Licht eine schon schlafende oder womöglich gerade werdene #Libelle und ein aktueller Blick auf die #Brombeersituation mit Grüßen nach #Rügen und an die @herbergsmuetter
#abendfrieden #libelle #brombeersituation #Rugen
Der Abendfrieden wurde zunächst erheblich gestört, weil die Schleiereule frühzeitig aus ihrem Kasten kam, um den Blick über Schwalben und Spatzen, Tauben und solche, die es werden wollen, schweifen zu lassen.
Nun aber #Abendfrieden
Am Rande dieses 36°-Tages ein frisch glänzendes Taubenschwänzchen, ein Pirol nah und groß und gelb und weg.
Jetzt Regen, Wind, ferne Blitze, Waschküche.
Für den #Abendfrieden laß ich euch ein Familienidyll an der Elbböschung da, aufgenommen gestern Abend.
Im Licht der tiefstehenden Sonne machten sich die Wiesenbocksbarte der nächsten Jahre auf den Weg, übten die Stare und gaben schließlich eine Spätvorstellung über strahlendem Sauerampfer, bevor #Abendfrieden werden konnte.
Heute kommt der #Abendfrieden vom kleinen Lavendelkönig. Mögen alle von Furcht und Sturm verschont bleiben.
Den #Abendfrieden verkünden klappernd die beiden Altstörche, deren Junge längst über den Nestrand hinausgewachsen sind.
#Abendfrieden kommt heute von den #Nachtkerzen
Geht ganz dicht ran, riecht und nehmt eine Nasenspitze Blütenstaub mit in die Nacht.
Der #Abendfrieden wird heute präsentiert von #Bienenfresser #Kiebitz #Neuntöter und schönem Sonnenuntergangsgras.
#abendfrieden #bienenfresser #Kiebitz #neuntoter
21 Uhr, letztes Licht, erste Sterne, ein erster lauer Abend, großes Froschkonzert, (noch?) zurückhaltend untermalt von Unkenrufen.
Am Tor ein Waschbär, will gerade gehen, schafft es nicht mehr rechtzeitig, der Hund prescht los, der Waschbär flieht auf eine Robinie. Hatte seine Spuren vor ein paar Tagen schon im Gartenschlamm entdeckt, ihn auf der Straße gesehen, oh weh.
Es fallen nahe und ferne Schüsse, im Dorf brüllt jemand rum, der Hund will nach Hause.
#Abendfrieden - naja