Die schwedischen Schiffe waren übrigens speziell für Uboot-Aufklärung ausgelegt.
Die HMS Belos und die HMS Carlskrona.
Beides sind keine Kampfschiffe, sondern ein U-Boot-Rettungsschiff und ein Minenleger.
Sie passen auch zu den Längenangaben für die „Dark ships“

#NordstreamanschlagNSA #osint #aleksanderfrolow

SVT „Svenska marinens fartygsrörelser i området: ”Inte en slump”, wikipedia, Wired „Dark Ships Emerge From the Shadows of the Nord Stream Mystery“,

Die angegebenen 112 Fotos belegen, daß die russischen Schiffe unter Kontrolle waren. Ein Ausbooten des Mini-Ubootes wäre dabei sicher aufgefallen.
Zudem hätten sich die Russischen Schiffe dazu in die schwedischen und dänischen Wirtschaftszonen begeben müssen, was in vergleichbaren Fällen zu Nahbegleitung der beiden Marinen geführt hätte.
Sie hielten sich jedoch knapp außerhalb der Radarzonen auf.

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Spätestens als der russische Konvoi Kurs Richtung Bornholm nahm, startete eine dänische Patroille Richtung nordöstlich Bornholm in ein Gebiet, daß sie in den letzten 2 Jahren lediglich 2 mal aufsuchte.
Ebenfalls starteten in Gdansk stationierte amerikanische Hubschrauber in das Gebiet.
Am nächsten Tag starteten 2 schwedische Kriegsschiffe.

#NordstreamanschlagNSA #osint #aleksanderfrolow

https://oalexanderdk.substack.com/p/osint-analysis-six-russian-ships
SVT „Svenska marinens fartygsrörelser i området: ”Inte en slump”

Die „SS 750“ fuhr wohl ohne Transponder. Die begleitenden Schlepper sendeten hingegen Positionsdaten.
Die Fahrt konnte lediglich bis weit vor Bornholm verfolgt werden.

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https://oalexanderdk.substack.com/p/osint-analysis-six-russian-ships

Das Mini-U-Boot an Bord der „SS 750“ verfügt auch über Greifarme. Diese können jedoch nur Lasten von 50 Kilogramm bewegen. Die explodierten Sprengsätze hatten aber laut Erdbebenmessungen ein Gewicht von jeweils mindestens 200 Kilogramm.

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t-online „Nord-Stream-Sabotage: Russische Schiffe steuerten Tatort an“, https://www.jordskjelv.no/meldinger/eksplosjoner-registrert-ved-gassrorledningene-nord-stream-i-ostersjoen

Im am 21. September gesichteten Unterstützungskonvoi der russischen Marine war auch die „SS 750“. Diese hat ein Mini-U-Boot an Bord. Die beiden begleitenden Schlepper „SB-123“ und „Alexander Frolow“ verfügen über Lastkräne.

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t-online „Nord-Stream-Sabotage: Russische Schiffe steuerten Tatort an“