#dhtheorie_Algo22 Auch nicht ergiebig für #Algorithmizität, aber ein schönes anderes Beispiel, wo und wie eine #Geisteswissenschaft von der (theoretischen) #informatik lernen kann, ist Scott Aaronsons „Why philosophers should care about Computational complexity“: https://www.scottaaronson.com/papers/philos.pdf. Warnung: Dieser Artikel kann ein Life-Changer sein, eine Ex-Kollegin von mir ist wegen dieser Lektüre nach dem Philosophie-Bachelor auf einen Informatik-Master gewechselt.
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#dhtheorie_Algo22 Meine spontane Idee, Friedrich Kittlers Vorstellung von bottom-up versus top-down könnte vielleicht fürs Nachdenken über #Algorithmizität nutzbar gemacht werden, erweist sich beim Nachschlagen als unergiebig. Auf mich wirkt das rein charismatisch-essayistisch, nicht theoretisch nachnutzbar: „Wie läßt sich Heideggers Gestell verwinden? 2007, hier und heute? Kann die Gefahr - mit Hölderlin - uns retten? Ja nein, nein ja. […]“ (1/3)
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Zur Vorbereitung eines Workshops beim #DHd2023 geht Jonathan D. Geiger im Blog ➡ Digital Humanities Theorie auf den Algorithmizitätsbegriff ein:
https://dhtheorien.hypotheses.org/1400
"Die Erhebung von Daten in Forschungsprozessen der Digital Humanities hat durchaus abduktiven bis hermeneutischen Charakter und unterscheidet sich nicht unendlich weit von der Generierung von Urteilen in geistes- und kulturwissenschaftlichen Verstehensprozessen."
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