#antifaelf schreibt: „Hoyer [rechts, AfD-Demonstration, 09.09.2016] trat für die #noAfD als Kandidat zur Kommunalwahl 2016 an und ist außerdem Funktionär der „Vereinigung alter #Burschenschaft|er“ (VAB) Oldenburg. Eben jene #noVAB unterhält beste Verbindungen zur bekannten Holocaustleugnerin Imke Barnstedt.“
Bildrechte: @recherchenord
#antifaelf #noafd #Burschenschaft #novab #noburschis #ol0909 #antisemitismus
12.02.2023: AfD-Aktion in Berlin
An der #noAfD-Aktion nahmen Andreas Altergott und Bernhard von Hasseln von dem KV #Oldenburg Land teil. Auch das MdL Thorsten Moriße (#Wilhelmshaven) nahm an der #Wahlbeobachtung in 4 #Berlin|er Wahllokalen teil.
Bildrechte: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
#antifaelf schreibt: „Während sich der Kandidat aus dem Landkreis Oldenburg um ein halbwegs seriöses Auftreten bemüht, glänzt Thorsten Moriße eher durch öffentliche Schlammschlachten mit politischen Gegner*innen, aber auch mit seinen eigenen Parteigenoss*innen.
Bereits in der Vergangenheit ist Thorsten Moriße immer wieder durch aggressives Verhalten gegenüber dem politischen Gegner und Journalist*innen aufgefallen.“
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#antifaelf schreibt: „Seit 2013 ist der Lehrer Harm Rykena, mit Wohnsitz in #Ahlhorn, ein Mitglied in der Alternative für Deutschland. Schon mit Beginn seiner parteipolitischen Karriere hat er die Öffentlichkeit gesucht. Bereits ein Jahr nach seinem Parteieintritt ließ er sich zum Vorsitzenden des Kreisverbands #Oldenburg-Land wählen. 2016 zog er in den Rat der Gemeinde #Großenkneten ein und er hat dieses Mandat bis heute inne. Im Jahr 2017 kandidierte Rykena dann das erste Mal für den Landtag – sowohl als Direkt- als auch Listenkandidat. Über die Liste schaffte er letztlich den Einzug in das niedersächsische Landesparlament. Diesen persönlichen Erfolg möchte er zur kommenden Landtagswahl wiederholen und auch dieses Mal tritt er als Direktkandidat für den Wahlkreis 64 (Landkreis Oldenburg) an. Zudem konnte der 59jährige Lehrer den Listenplatz 9 beim #noAfD-Landesparteitag in #Brettorf für sich gewinnen.
[…]Dass es sich hierbei keineswegs um vermeintliche Entgleisungen aus der Vergangenheit handelt, wird an einem Text deutlich, den Rykena am 16.September 2022 auf der Homepage seines #noAfD-Kreisverbands veröffentlichte. Hier möchte er sich den Wähler*innen vorstellen und produziert einen Rundumschlag gegen Inklusion an Schulen, gegen das Aus der #Atomenergie, gegen die Sanktionen gegen #Russland und natürlich gegen Geflüchtete. In diesem Zuge spricht er, wie es auch in der #Neonaziszene üblich ist, von einer vermeintlichen „linken Umerziehungspädagogik“, Inklusion sei ein „linkes Leuchtturmprojekt“. Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen sollen seiner Ansicht nach in die Vorschule zurückgeschickt werden, um ein „Leistungsdefizit aller“ zu vermeiden. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch Rykenas Forderung nach dem Erhalt der Förderschulen zu sehen. Seine Sorge um Kinder mit Förderbedarf erscheint unglaubwürdig, eher scheint es ihm um Auslese und eine vermeintliche „Leistungsfähigkeit“ der Regelklassen zu gehen. Auch andere sexuelle Identitäten möchte Rykena am liebste aus der Schule fernhalten. Populistisch fordert der AfD-Politiker in seinem Text „Algebra statt LBTQ“ [sic].“
Bildrechte: PixelMatsch
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