german below

A realistic way to anarchy(?)

There is no need of much intelligence to recognize, that our current capitalistic-patriarchal system, with all its invented and led us in a deadlock of self-destruction, poverty, sorrow and oppression.

A big revolution certainly can't work, if these machanisms of oppression socially go on. Opressed people often become their selves to suppressers.

So it's the task of every human being to respect and defend bodily and freedom. As long as this freedom, not restricts the freedom of others.

This means, that we should continuing to look and process actively in our selve at any an all kind of and . So that we don't reproduce them and they don't rise again in a post-revolutionary world.

We want us to connect ourselves with opressed beings and their needs, try to learn their view, learn hence and get in solidarity with them.
This means a lot of work at ourself.
To create space and conversations for making participation and self-empowerment possible.

Under normal conditions we work in ourself (in our thoughts and emotions) and in our socioenvironmet for a clear distinction against and many more.
To participate in anti-discrimination work. Watch the own privileges. To hold ourseld back in conversations with people with less privileges.

These are in an already opressed society many and priveleged claims. But perhaps we succeed to use our lifetime in a different way. Instead of watching sports events, sometime consume a documentation, a podcast or a book on these themes.

Beside these already revolutionary topics, we shouldn't forget, to work in the proper liberation of the roots of and the .
These are , , and their capitalised halter in the form of and .
And therefor it needs a global and lasting and . And on top we need trades which are free of the logic of exchange. Better known as 'Give what you want'. It's the deprivation of property in an anti-trade style. Better look, what people really need.

We need organised works and projects. That Ⓐll can participate with things they can and want. And that really behaves in the absence of obsession and dominion.

It will never be everything perfect, but we Ⓐall can yield our input.
Let us beginn today, to work on that.

The best time to plant a tree was 30 years ago.
The next best time is today.

-----------------------------------------------

Ein realistischer Weg zur Anarchie (?)

Es braucht nicht viel Intelligenz, um zu erkennen, dass uns das aktuelle kapitalistisch-patriarchale System mit ihren erfundenen Grenzen und Nationalstaaten in eine Sackgasse aus Selbstzerstörung, Armut, Leid und Unterdrückung geführt hat.

Eine große kann allerdings nicht funktionieren, wenn diese Mechanismen der Unterdrückung gesellschaftlich weiter funktionieren. So werden Unterdrückte oft selbst zu Unterdrücker*innen.

So ist es auch an jede*r Person die körperliche Selbstbestimmung und Freiheit andere*r zu respektieren und zu verteidigen. Solange diese Freiheit nicht die Freiheit andere*r einschränkt.

Das heißt, dass wir sämtliche Unterdrückungs- und Diskriminiersformen weiterhin aktiv anschauen und in uns abarbeiten sollten, um sie in einer post-revolutionären Welt nicht zu reproduzieren und neu entstehen zu lassen.

Wir wollen uns mit anderen unterdrückten Lebensformen und ihren Bedürfnissen verbinden, ihre Sichtweisen versuchen zu verstehen, daraus zu lernen und uns damit zu solidarisieren.
Das bedeutet viel Arbeit an uns selbst.
Räume und Gespräche zu schaffen, um Partizipation und Selbstermächtigung zu ermöglichen.

Der Normalzustand sollte sein, eine klare Abgrenzung gegen (u.v.m.) in unseren Gedanken und Emotionen zu schaffen und im persönlichen Umfeld aktiv daran zu arbeiten.
Sich an Arbeit zu beteiligen. Die eigenen Privilegien anschauen. Sich damit in Gesprächen und Gesprächsrunden auch mal zurück halten. Weniger priviligierten Menschen mehr Raum für deren Ansichten und Bedürfnisse zu schaffen.

Das sind in einer bereits unterdrückten Gesellschaft viele und priviligierte Ansprüche. Aber vielleicht schaffen wir es mal unsere Zeit anders zu nutzen. Anstatt einer Sportveranstaltung, mal eine Doku, ein Podcast oder ein Buch zu den genannten Themen zu konsumieren.

Neben diesen auch schon revolutionären Themen sollten wir aber auch nicht vergessen, an der eigentlichen Befreiung der Wurzeln von und zu arbeiten.
Diese sind , , und deren kapitalisierte Schlingen in Form von und .
Und hierzu braucht es einen globalen und dauerhaften und einen Warenhandel, der , also ohne die Anerkennung von Eigentum funktioniert.

Wir brauchen organisierte Betriebe und Projekte, so dass Ⓐlle mit einbringen können, was sie können und wollen. Und dass auch wirklich in der Abwesenheit von Unterdrückung und Herrschafft funktionieren kann.

Es kann und wird nie alles perfekt sein, aber wir können Ⓐlle unseren Beitrag mit einbringen.
Lasst uns heute damit beginnen, daran zu arbeiten

Der beste Zeitpunkt, um einen Baum zu pflanzen war vor 30 Jahren.
Der nächst beste Zeitpunkt ist heute.

#borders #nations #Autonomy #opression #discrimination #sexism #racism #antisemitism #speciesism #heterosexism #transphobia #lookism #ableism #adultism #ageism #Nationalism #classism #capitalism #state #Property #Dominion #rivalry #rent #debts #debtstrike #rentstrike #collective #anarchie #Revolution #sexismus #rassismus #speziesismus #Queerfeindlichkeit #transfeindlichkeit #homofeindlichkeit #lookismus #ableismus #antisemitismus #ageismus #nationalismus #klassismus #antisdiskriminierung #kapitalismus #staat #Eigentum #herrschaft #konkurrenz #miete #schulden #schuldenstopp #Schuldenschnitt #schuldenstreik #Mietstreik #tauschlogikfrei #kollektiv

Last updated 2 years ago

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There is no need of much intelligence to recognize, that our current capitalistic-patriarchal system, with all its invented and led us in a deadlock of self-destruction, poverty, sorrow and oppression.

A big revolution certainly can't work, if these machanisms of oppression socially go on. Opressed people often become their selves to suppressers.

So it's the task of every human being to respect and defend bodily and freedom. As long as this freedom, not restricts the freedom of others.

This means, that we should continuing to look and process actively in our selve at any an all kind of and . So that we don't reproduce them and they don't rise again in a post-revolutionary world.

We want us to connect ourselves with opressed beings and their needs, try to learn their view, learn hence and get in solidarity with them.
This means a lot of work at ourself.
To create space and conversations for making participation and self-empowerment possible.

Under normal conditions we work in ourself (in our thoughts and emotions) and in our socioenvironmet for a clear distinction against and many more.
To participate in anti-discrimination work. Watch the own privileges. To hold ourseld back in conversations with people with less privileges.

These are in an already opressed society many and priveleged claims. But perhaps we succeed to use our lifetime in a different way. Instead of watching sports events, sometime consume a documentation, a podcast or a book on these themes.

Beside these already revolutionary topics, we shouldn't forget, to work in the proper liberation of the roots of and the .
These are , , and their capitalised halter in the form of and .
And therefor it needs a global and lasting and . And on top we need trades which are free of the logic of exchange. Better known as 'Give what you want'. It's the deprivation of property in an anti-trade style. Better look, what people really need.

We need organised works and projects. That Ⓐll can participate with things they can and want. And that really behaves in the absence of obsession and dominion.

It will never be everything perfect, but we Ⓐall can yield our input.
Let us beginn today, to work on that.

The best time to plant a tree was 30 years ago.
The next best time is today.

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Es braucht nicht viel Intelligenz, um zu erkennen, dass uns das aktuelle kapitalistisch-patriarchale System mit ihren erfundenen Grenzen und Nationalstaaten in eine Sackgasse aus Selbstzerstörung, Armut, Leid und Unterdrückung geführt hat.

Eine große kann allerdings nicht funktionieren, wenn diese Mechanismen der Unterdrückung gesellschaftlich weiter funktionieren. So werden Unterdrückte oft selbst zu Unterdrücker*innen.

So ist es auch an jede*r Person die körperliche Selbstbestimmung und Freiheit andere*r zu respektieren und zu verteidigen. Solange diese Freiheit nicht die Freiheit andere*r einschränkt.

Das heißt, dass wir sämtliche Unterdrückungs- und Diskriminiersformen weiterhin aktiv anschauen und in uns abarbeiten sollten, um sie in einer post-revolutionären Welt nicht zu reproduzieren und neu entstehen zu lassen.

Wir wollen uns mit anderen unterdrückten Lebensformen und ihren Bedürfnissen verbinden, ihre Sichtweisen versuchen zu verstehen, daraus zu lernen und uns damit zu solidarisieren.
Das bedeutet viel Arbeit an uns selbst.
Räume und Gespräche zu schaffen, um Partizipation und Selbstermächtigung zu ermöglichen.

Der Normalzustand sollte sein, eine klare Abgrenzung gegen (u.v.m.) in unseren Gedanken und Emotionen zu schaffen und im persönlichen Umfeld aktiv daran zu arbeiten.
Sich an Arbeit zu beteiligen. Die eigenen Privilegien anschauen. Sich damit in Gesprächen und Gesprächsrunden auch mal zurück halten. Weniger priviligierten Menschen mehr Raum für deren Ansichten und Bedürfnisse zu schaffen.

Das sind in einer bereits unterdrückten Gesellschaft viele und priviligierte Ansprüche. Aber vielleicht schaffen wir es mal unsere Zeit anders zu nutzen. Anstatt einer Sportveranstaltung, mal eine Doku, ein Podcast oder ein Buch zu den genannten Themen zu konsumieren.

Neben diesen auch schon revolutionären Themen sollten wir aber auch nicht vergessen, an der eigentlichen Befreiung der Wurzeln von und zu arbeiten.
Diese sind , , und deren kapitalisierte Schlingen in Form von und .
Und hierzu braucht es einen globalen und dauerhaften und einen Warenhandel, der , also ohne die Anerkennung von Eigentum funktioniert.

Wir brauchen organisierte Betriebe und Projekte, so dass Ⓐlle mit einbringen können, was sie können und wollen. Und dass auch wirklich in der Abwesenheit von Unterdrückung und Herrschafft funktionieren kann.

Es kann und wird nie alles perfekt sein, aber wir können Ⓐlle unseren Beitrag mit einbringen.
Lasst uns heute damit beginnen, daran zu arbeiten

Der beste Zeitpunkt, um einen Baum zu pflanzen war vor 30 Jahren.
Der nächst beste Zeitpunkt ist heute.

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Last updated 2 years ago