Don Trueten :antifa: · @thomas
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Das große Fressen: in der Krise?
Der nimmt ab. Der Grund für das Aus zahlreicher ​en liegt aber in der gestiegenen Konkurrenz. Und um das ist es auch unter der - weiterhin schlecht bestellt

Das muss offenbar einen Schlag nach dem anderen einstecken. Seit 2021 sind sklavereiähnliche mit ​n und verboten. Die Zahl vor allem junger Menschen, die sich oder oder gar ernähren, steigt rasant weiter an, und der durchschnittliche von und ​n sinkt. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) ernennt eine des Bundes und führt eine ein. In und in wird ernsthaft diskutiert, Hunderttausende Rinder zu keulen (nicht zu schlachten!), um einzuhalten. In ist von einer bei Schweinehaltern die Rede. Geht es der jetzt an den Kragen?

jungewelt.de/artikel/456468.da

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BildungsSpiegel · @bildungsspiegel
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Rund jeder zwölfte Vollzeitbeschäftigte arbeitete in 2022 mehr als 48 Stunden pro Woche

Lange Arbeitszeiten können für Erwerbstätige zur Belastung werden. In 2022 arbeiteten 8,3% der 30 Millionen Vollzeiterwerbstätigen gewöhnlich mehr als 48 Std. pro Woche. Dies gilt als überlange Arbeitszeit.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war dies der niedrigste Anteil seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1991.

bildungsspiegel.de/news/berufs

#BildungsSpiegel #arbeitszeiten #arbeitsverhaltnisse

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Don Trueten :verified: · @thomas
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Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden

„In diesem Jahr steht die Welt vor einer folgenschweren Entscheidung, die eine neue Stufe des Wettrüstens einleiten könnte. Mit vielen Kollegen aus dem In- und Ausland haben wir uns versammelt, um warnend unsere Stimme gegen Waffen zu erheben, die auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt wurden, und über deren Gefahren Naturwissenschaftler daher am besten Auskunft geben können.“
Mainzer Appell, 1983

40 Jahre nach dem Mainzer Appell beteiligen sich und wieder an einem neuen globalen und nuklearen . Für die bedeuten diese Entwicklungen in erster Linie eines: exorbitant hoch dotierte Forschungs- und Arbeitsaufträge. Die Modernisierung und Weiterentwicklung der sind ohne unmöglich.

Mit dieser Veranstaltung wollen wir an ein historisches Ereignis erinnern. Damals wurde ein gemeinsames Grundsatzpapier verabschiedet. Mehr als 12000 Menschen, darunter überwiegend und sowie unzählige , unterzeichneten 1983 den „Mainzer Appell – Verantwortung für den Frieden“. Aus diesem Appell ist die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative entstanden.

Die Bedingungen wissenschaftlicher Arbeit haben sich seitdem rasant gewandelt. der , der , auch professoraler stehen privilegierte -Cluster, millionenschwere aus wirtschaftsnahen Drittmitteln und privat ausgehandelte Gehälter für Forschende gegenüber. Die Frage der Verantwortung stellt sich damals wie heute. Doch die Antworten können nicht die gleichen sein.

Die friedliche und zivile Bewältigung der Herausforderungen durch den und der unserer fossilen muss im Zentrum dieser Antworten stehen. und -produktion bleiben unvereinbar mit einer zukunftsfähigen Wissenschaft und Gesellschaft.

Der diesjähriges der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative würdigt den zukunftsweisenden Charakter des Mainzer Appells und sucht nach neuen Antworten auf alte Fragen. Die Entwicklungen der letzten 40 Jahren zeigen, dass der Auftrag des Mainzer Appells, damals wie heute, drängender nicht sein könnte: „Wir verpflichten uns, über die politischen, militärischen und technischen Voraussetzungen der Erhaltung und Sicherung des ​s weiter nachzudenken und aufzuklären.“ Wir wollen mit diesem Kongress konkrete Ansätze für die existenziellen Herausforderungen in der Wissenschaft für eine sichere, friedliche und nachhaltige Welt diskutieren.

Programm

10 Uhr | Begrüßung

* Malte Albrecht (NatWiss)
* Prof. Dr. Georg Krausch (Uni Mainz) (angefragt)

10:30 Uhr | Block 1: Eröffnung und Einführung

NatWiss und Mainzer Appell
* Prof. Dr. Matthias Kreck (ehem. Uni Mainz)

Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden
* Prof. Dr. Ulrike Beisiegel (ehem. Uni Göttingen)

und in den
* Ekkehard Sieker (NatWiss)

12:30 Uhr | Pause

13:00 Uhr | Block 2: Friedenswissenschaft in Kriegszeiten/Quo vadis

Einführung
* Prof. Dr. Jürgen Scheffran (Uni Hamburg, NatWiss)

Gesprächsrunde mit verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen: Was sind aktuelle Ansätze zum Frieden?


* NN

* Dr. Wolfgang Neef (ehem. TU Berlin)
# Physik
* Prof. Dr. Jürgen Scheffran
/
* Prof. Dr. Kathryn Nixdorff (ehem. TU Darmstadt)
/
* NN

* Prof. Dr. Werner Ruf (ehem. Uni Kassel)

* Ekkehard Sieker

Moderation: Dr. Sibylle Brosius (NatWiss)

14:30 Uhr| Pause

15:30 Uhr | Block 3: Friedenspolitische Alternativen

* statt
Prof. Dr. Hanne-Magret Birkenbach (ehem. Uni Gießen)


* NN

Handlungsoptionen Gemeinsame Sicherheit
* Reiner Braun (NatWiss)

17:00 Uhr | Schlussbeitrag

in der Wissenschaft
* Prof. Dr. Ernst-Ulrich von ­(ehem. Uni Kassel, Club of Rome)

17:30 Uhr | Schluss
Anmeldung:

Die Veranstaltung findet am 8.7.23 ab 10 Uhr statt. Für die Teilnahme müssen Sie sich unter natwiss.de/anmeldung-kongress/ anmelden. Die Teilnahme ist aufgrund der begrenzten Plätze nur mit einer Bestätigung der Anmeldung möglich.

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Last updated 2 years ago

Se(e)hstern · @Seehstern
5 followers · 337 posts · Server nrw.social

@dab
Um die müsst ihr euch kümmern. Das ist nicht meins. Die Gebühren, mit denen die sich die Taschen vollstopfen und bereichern, das ist M E I N S. Trööööööööt

#arbeitsverhaltnisse

Last updated 3 years ago