In „4 Days a Week“ unterhalten sich die Geschäftsführerinnen von „Pool Artists“ darüber, wie sie ihr Unternehmen für die Zukunft aufstellen.

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@gregor_voht, FREIE WÄHLER Generalsekretär: „Statt auf eine staatlich vorgeschriebene 4-Tage Woche setzen wir auf den Wettbewerb, auf die Tarifautonomie und das Leistungsprinzip. Gerade Tarifverträge sind geeignet, auf die spezifischen Bedürfnisse der Branchen einzugehen. Die aktuelle Diskussion sollte jedoch genutzt werden um familienfreundlichere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Wir wollen deshalb gemeinsam mit der Wirtschaft dafür sorgen, dass attraktive #Arbeitszeitmodelle entwickelt werden.“

Die #CdU meint, das #Bürgergeld schaffe keine "#Anreize" (lies "Ausbeutungswilligkeit") zur Arbeitssuche und will, dass es eine Wahl zwischen Pest (unzureichende finanzielle Unterstützung) und Cholera (unzureichend bezahlte Arbeit) machen. Damit spielt die #CdU der Gier der #Wirtschaft in die Tasche, die ihrerseits lieber die Arbeitskraft der Menschen ausbeuten will, statt wirkliche Anreize in Form guter und fairer #Bezahlung, flexibler #Arbeitszeitmodelle und vor allem #Respekt und #Wertschätzung für uns Menschen und unsere physische wie psychische #Gesundheit.

Offensichtlich gibt es immer noch zu viele üble Charaktere an Entscheider- und Schlüsselpositionen, die von #Leid, #Erpressbarkeit und #Ausbeutung in diesem System profitieren. Und das symbolisch anmutende Konstrukt des Bürgergelds ist das politische #Globuli, mit dem sie sich selbst das Gewissen erleichtert haben - man habe ja was getan. Am Arsch!