Astrid Weddige · @Fliederhof
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Unser Raum ist wandlungsfähig und wird für das Wochenende 14. bis 16. Juli zur Bühne. Hier wollen wir uns ausprobieren in einer kleinen Gruppe mit 12 Teilnehmerinnen, um uns leichter präsentieren zu können im Alltag. Es sind noch Plätze frei.

Ich möchte mich einbringen mit Leichtigkeit und Freude. Wie geht es EUCH damit?

#ausdruck #lebendigkeit #freude #frauenpower #engagement

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@Defizit @leyrer @msulzbacher

"Gutschein für einmal Witz erklären":
Man achte auf die , die den an das analoge festhalten.

Echt total meschugge! 🤪

#pinnadeln #ausdruck #Flipchart

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Ron · @ron
15 followers · 121 posts · Server social.amichan.de

Uhhhh.... ich alter weisser Mann.
Und alter weisser Mann schreibt über das Gendern.
Da alter weisser Mann dumm wie Brot, alter weisser Mann erst mal nachgeschaut, was Gendern eigentlich ist.

Die allwissende Müllhalde, also das Internet spuckt auf die Frage "Was versteht man unter Gendern?" eine definition von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg das folgende aus:

"Gendern bedeutet geschlechtergerechte Sprache. Mit dem geschlechterbewussten Sprachgebrauch soll die Gleichbehandlung alle Geschlechter/Identitäten zum Ausdruck gebracht werden."

Ron diskutiert nun mit sich selbst (ich meine Gollum konnte das schliesslich auch!)

Los geht's:

"Also mit der Definition kann ich leben."

"Wirklich?"

"Klar, ich schreibe dann liebe Leser und Leserinnen."

"Aber das ist keine Gleichbehandlung aller Geschlechter/Identitäten."

"Wieso?"

"Wieso? Fragst du ernsthaft Wieso? ist an Dir echt vorbeigezogen, dass es mehr als zwei Identitäten geben kann?"

"Natürlich nicht. Aber für alles jenseits von Mann/Frau gibt es keine Bezeichnungen. Oder soll alles andere die neutrale Form abdecken? Es statt nur Sie oder Er?"

"Nein. Wenn man Es einführt und sagt, damit sind alle anderen mitgemeint, macht man ja nichts anderes wie mit der männlichen Bezeichnung alleine und sagt, damit sind auch die Frauen gemeint."

"Also wie soll ich >>Liebe Leser und Leserinnen<< gendergerecht ausdrücken?"

"Und hier kommt der Platzhalter ins Spiel: >>LIebe Leser*innen<<" Das Sternchen ist Platzhalter für alle möglichen Identitäten. Das Sternchen wird nicht als Sternchen gesprochen, sondern mit einer kleinen Pause."

"Ieehhh Bähhhh. Das hört sich echt verboten an. Und grammatikalisch ist es noch verbotener um nicht zu sagen falsch."

"Wieso ist das falsch?"

"Zum Beispiel wenn ich die Leser und alle anderen nicht in der Gesamtheit sondern als EInzelperson ansprechen möchte. Zum Beispiel: Aus >>LIeber Leser und liebe Leserin<< Was wird gegendert daraus?"

">>Liebe Leser*in<< Ist doch ganz einfach!"

"Warum nicht >>Lieber Leser*in<< oder >>LIebes* Leser*in<<? Neee, das ist ein völlig verblödetes Sprachkonstrukt. Beim Lesen stolpert man, beim Sprechen stolpert man."

"Wir sind ja auch ein alter weisser Mann. Von dem kann man auch nicht erwarten, dass der sich noch mal ändert."

"Muss ich mich ändern?"

"Nur wenn Du Diskriminierungsfrei sprechen und schreiben willst."

"Wenn ich also nur >>Lieber Leser und liebe Leserin<< schreibe diskriminiere ich?"

"Ja."

"Verdammt. Und was, wenn ich für jedes Geschlechtsspezifisches Wort ein Wort finde, das für jedes Geschlecht gleich lautet? Zum Beispiel >>Lesende<< anstatt Leser bzw. Leserin?>

"Lass es uns probieren. >>LIebe Lesende<< Also das funktioniert. Ungewohnt, aber sprachlich und grtammatikalisch ok. Aber wie sieht es mit der Einzelansprache aus? >>Lieber Lesender<< Hmmmm. Das bildet nur die Männder ab. >>Liebe Lesende<< nur die Frauen. UNd nun?"

"Dann verwende es halt immer im Plural! Du sprichsrt doch eh immer mehr als einen oder eine an. Was ist an >>Liebe Lesende<< falsch oder schrecklich?"

"Ich reduziere die Sprache. Und das ist schrecklich."

"Nur für Dich. Und eben alte weisse Männer. Und alle andere, die diskriminieren."

"Gibt es denn keinen Kompromiss?"

"Du meinst, nur ein bisschen diskriminieren? Nein, das gibt es nicht. Wenn Du das * nicht verwenden willst, weil es sich und da stimme ich zu, sowohl blöd liest, als auch blöd anhört, musst Du mit Wortschöpfungen bzw. Wortalternativen leben, die vielleicht für den Moment sich auch blöd anhören und blöd lesen, aber man gewöhnt sich dran. OK, man wird sich sicherlich auch an die * Form gewöhnen. Aber ich persönlich finde die Sternchenform selbst auch diskriminierend, weil sprachlich ein Geschlecht dominiert, das weibliche: Leser*innen liest sich fast wie Leserinnen. Und wenn man alle gleichwertig behandeln will, halte ich das Binnen-Sternchen für diskriminierend. Und das wollen wir ja nicht sein."

"Also verwenden wir nur Wortalternativen in einer umfassenden Form?"

"Ja."

"Gut."

Ich glaube, ich habe mich mit mir geeinigt. Konstrukte mit * oder so lehne ich ab. Aber um diskriminierungsfrei zu schreiben und zu sprechen, versuche zumindest ich mirt eine umfassende Wortwahl anzugewöhnen.

Fertig.

Thema beendet.

#gendern #grammatik #ausdruck #rechtschreibung #wahnsinn #quatsch #unsinn

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PagePilgrim · @PagePilgrim
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Mit diesem Bild beginnt eine neue Serie fortlaufender Beiträge.

Es geht um Emotionen. Erlebnisse. Gefühle. Konflikte. Inneres Erleben und mögliches Verändern. Visualisierung. Leben.

Wenn Du den Hashtag

Deiner Timeline hinzufügst, verpasst Du keinen Beitrag, egal ob Du mir folgst oder nicht.

Wohl an!

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#Evolutionspsychologie #watercolor #verstehen #zuhoren #psychologie #emotionen #ausdruck #gimp #aquarell #wasserfarben #digitalekunst #digtalart #ppilgrimart #psypilgrimart

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PagePilgrim · @PagePilgrim
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Michael Karbacher · @sozialwelten
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Oliver Lippert · @OliverLippert
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Just posted something new: "Quem vê cara não vê coração" - Ein portugiesischer Ausdruck, den man wohl am ehesten mit "Wolf im Schafspelz" vergleichen kann. Wörtlich übersetzt: Wer (nur) das Gesicht sieht, sieht das Herz nicht. Oder: Nicht das Buch nach dem Äußeren beurteilen.

- instagr.am/p/CmvvwXIqt87/

#portugiesisch #proverb #sprichwort #ausdruck #sprache #portugal #weisheit #lernen #love #instagood #photooftheday #deutsch #quotes #germany #zitate #language #spruche #picoftheday #photography

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Ei Bart · @eibart
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»veröffentlichen« oder »publish« ist Ausdruck von Entfremdung






#veroffentlichen #publish #Trot #toot #ausdruck #Entfremdung

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bm :verified: · @bm
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Sprachkritiker Wolf Schneider gestorben
Der Sprachkritiker und Journalistenausbilder Wolf Schneider ist tot. Er starb im Alter von 97 JahrenSeine Kritik richtete sich immer wieder gegen sprachliche Schlampereien, Floskeln, ungenaue Sprachbilder und Anglizismen.
tagesschau.de/inland/gesellsch

#sprache #ausdruck #rip

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Markus :muc_kindl: :bayern: · @markus
42 followers · 16870 posts · Server muenchen.social

sundaysforlife: Ein ist ein sprachlicher , der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschönigend, mildernd oder in verschleiernder benennt. t.co/5H0GATOhsl twitter.com/sundaysforlife/sta

#absicht #ausdruck #euphemismus

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Sozialwelten · @sozialwelten
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bm :verified: · @bm
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Warum schütteln wir beim Neinsagen den Kopf?
Ablehnung wird fast überall auf der Welt mit Kopfschütteln unterstrichen. Nein­ sagen ist sozusagen eine fortgeschrittene Form des ­Ablehnens, bei der man den Kontakt zum anderen aufrechterhält. So lässt sich resümieren: Es gibt viele Argumente, die für Darwins These sprechen. Ganz sicher ­sagen, ob sie stimmt, können wir allerdings nicht.
spektrum.de/frage/warum-schuet
spannend

#verhaltensforschung #mensch #evolution #ausdruck #imho

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bm :verified: · @bm
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Kollektive Trauer in Zeiten der Pandemie: heißt lernen Wir müssen trauern, doch leider sind wir darin nicht gut. Unsere ist vor allem aufs Funktionieren ausgelegt – Trauer, ob gesellschaftlich oder individuell, steht dem im Weg. Sie stört die Abläufe. Meist wird sie als Problem angesehen, das möglichst schnell aus der Welt geschafft werden muss.
Trauer braucht , und . Dafür gibt es .
taz.de/Kollektive-Trauer-in-Ze
Für das wieder zulassen von Zeit

#Trauern #gesellschaft #ausdruck #zeit #ort #rituale #imho

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Sozialwelten · @sozialwelten
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