Gruseliger Artikel, noch gruseliger aber, dass der völlig unkommentiert in der #BerlinerZeitung stehen darf. Ich finde es schon schlimm genug, wenn sowas in Leserbriefen zu finden ist, aber als "Gastbeitrag"?! Lässt mich daran zweifeln, ob die Berliner Zeitung ihren journalistischen Auftrag ausreichend ernst nimmt.
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/harte-corona-abrechnung-eines-hausarztes-zeugnis-ablegen-von-verborgenem-leid-li.387366
#querdenker #coronaleugner #medizin #journalismus
#berlinerzeitung #querdenker #Coronaleugner #Medizin #journalismus
@Korallenherz
Gruseliger Artikel, noch gruseliger aber, dass der völlig unkommentiert in der #BerlinerZeitung stehen darf. Ich finde es schon schlimm genug, wenn sowas in Leserbriefen zu finden ist, aber als "Gastbeitrag"?! Lässt mich daran zweifeln, ob die Berliner Zeitung ihren journalistischen Auftrag ausreichend ernst nimmt.
#BRICS - aus 5 mach 11.
Laut der #BerlinerZeitung „wird bald fast die Hälfte der Weltbevölkerung, darunter einige der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften, dieser wahrhaft globalen Union angehören“.
#Argentinien, #Ägypten, #Äthiopien, #Iran, #SaudiArabien & die #VAE treten den BRICS ab dem 1. Januar 2024 bei, die Welt wird multipolar.
Eine neue Liste möglicher BRICS-Mitglieder wird für den nächsten Gipfel vorbereitet.
'Die BRICS-Erweiterung war eine persönliche Niederlage für #vonderLeyen & #Borrell
#brics #berlinerzeitung #argentinien #agypten #athiopien #iran #saudiarabien #vae #vonderleyen #borrell
"Mark Waschke: Berlin braucht weniger Auto- und mehr Geschlechtsverkehr
Unser Berlin-Fragebogen, diesmal mit „#Tatort“-Star #MarkWaschke, der die #Stadtautobahn meidet und sich lieber in einer der vielen Saunen der Stadt aufhält."
"8. Das nervt mich am meisten an der Stadt:
Nix. Doch: Glasscherben auf dem Fuß- und #Radweg. Leute – trinkt was und wo ihr wollt, aber schmeißt die Flaschen danach nicht auf die Straße."
"9. Was muss sich dringend ändern, damit #Berlin lebenswert bleibt?
Mieten deckeln, nicht wie früher landeseigene #Immobilien verscherbeln, sondern den #Volksentscheid zur #Enteignung und #Vergesellschaftung privater Wohnungsunternehmen endlich umsetzen, mehr #BVG, weniger #Autoverkehr, mehr #Geschlechtsverkehr, mehr Radwege."
#tatort #markwaschke #Stadtautobahn #radweg #berlin #immobilien #Volksentscheid #enteignung #vergesellschaftung #bvg #autoverkehr #geschlechtsverkehr #berlinerzeitung #annevorbringer #sexpositive #bi
OK. Dann gucken wir die Aussagen mal an.
1) Eine Partei, die von 11% der Wähler*innen gewählt wurde, blockiert seit zwei Jahren die Politik, die wir bräuchten. Jetzt kann man sagen: Ist halt so. Andere Mehrheiten waren nicht drin. Oder man kann unzufrieden damit sein und zum Beispiel Erweiterungen der Demokratie fordern: Bürgerräte zum Beispiel (stehen im Koalitionsvertrag S. 8, es gab schon welche mit CDU-Schirmherren). Man kann auch eine #Ersatzstimme fordern, damit kleinere Parteien überhaupt eine Chance haben und gesehen werden.
2) Ich komme mit meinen Anliegen nirgends durch.
Hängt vom konkreten Fall ab. Im Fall #Osten gilt: #Ossis sind überall unterrepräsentiert. Wunderbarer Hebel für die #noAfD.
(Lustig wäre dann natürlich auch die Frage, ob man denn in einer nichtdemokratischen Gesellschaft mit Anliegen durchkommen würde ...)
3) Politik will sich nur bereichern.
Darauf könnte man kommen, wenn man sich die Maskendeals und #Aserbeidschan-Connection anguckt.
#Tranzparenz #Lobbykontrolle und harte Verurteilungen würden hier helfen
4) Stereotyp
Keine Toleranz.
Ansonsten kann ich nur den bei mir angepinnten Tröt zum Interview mit dem Verfasser der Rechtsextremismusstudie in der #BerlinerZeitung empfehlen.
#ersatzstimme #osten #Ossis #noafd #aserbeidschan #tranzparenz #Lobbykontrolle #berlinerzeitung
Nun ja, nun ja. Ich stimme #Oschmann zu großen Teilen zu. Habe gerade ein großes Treffen mit viele Leuten erlebt, die teilweise aus dem Westen waren. Mit langjährigen Ostkontakten. Sie kennen sich also aus, sind nicht voreingenommen und gern hier. Aber sie haben die Berichterstattung nicht so einseitig gesehen. Beim selben Treffen waren auch viele Menschen aus dem Osten und die, mit denen ich gesprochen habe, haben es alle so gesehen.
Die Medien sind in Westhand und schreiben über den Osten. Und zwar so, wie es ihren Klischees entspricht. Wenn in Hessen Nazis in der Polizei sind oder Offiziere Anschläge planen, der Verfassungschutz bei Morden dabei ist, wird neutral darüber berichtet. Wenn im Osten irgendwas passiert, kommt dann sofort eine küchenpsychologische Analyse, warum die so komisch sind. Wenn man es genau anguckt, sind wir alle gleich scheiße. Die Gesellschaftsstruktur im Osten ist anders. Deindustrialisierung, weniger Frauen, andere Gehaltsstrukturen usw. Das nutzt die #noAfD aus. Bei Gebieten mit gleicher Struktur ist die AfD ähnlich erfolgreich.
Für den Westen ist der Osten der eklige kleine Bruder, der immer etwas peinlich ist und dem man nach Belieben mal eine reinwürgen kann.
Das beste Beispiel ist ja diese Studie gewesen, zu der ich den Artikel mit dem Verfasser der Studie angepinnt habe. Das ging unter der Überschrift: Osten sind alles Nazis durch die gesamte Presse (und social media), nur die #BerlinerZeitung hat sich mal die Mühe gemacht zu lesen und nachzufragen.
Es ist eine einzige fortgesetzte Kränkung seit 30 Jahren. Die Ossis wurden ganz zum Anfang schon als #Jammerossis bezeichnet und haben es dann aufgegeben und jetzt gibt es doch echt Menschen in der taz, die sagen, warum haben die denn nichts gesagt. Hallo?
Oschmann ist eben in einer Position gelandet, wo er das sagen kann und ihm jemand zuhört.
Was meinen Sie oder Du mit Entwicklung von Werten?
#oschmann #noafd #berlinerzeitung #jammerossis
@christian @friedi @mauriceconrad
Und wenn es sonst noch Fragen gibt. Mir hat neulich jemand diesen Link geschickt.
https://www.bpb.de/themen/deutsche-teilung/stasi/218421/vertuschte-gefahr-die-stasi-neonazis/
Da ist ein Bild der Stasi vom #Antifa-Block bei der Demo am 4.11.1989 dabei. Ich war in diesem Block.
Schnallt es endlich: Wenn Ihr Nichtwähler*innen Nazis nennt, macht Ihr alles schlimmer.
Und lest das Interview mit dem Forscher, der die letzte Ost-Studie gemacht hat:
https://climatejustice.social/@stefanmuelller/110688798781974698
Zum Medienkonsum im #Osten. Falls Ihr Euch wundert, warum die (wir) so komisch sind.
#HaltDieFresseSpringerPresse
und
#BerlinerZeitung gleich mit
#berlinerzeitung #HaltDieFresseSpringerPresse
Zu der Studie bitte mal das Interview in der #BerlinerZeitung lesen. Das ist mit dem, der für die Studie verantwortlich ist.
Man sollte auch beachten, dass es methodische Kritik an der Studie gibt. Wenn man die mittlere Antwort (teils, teils) zu einer Seite dazuzählt.
Insgesamt wurde die Studie einseitig in den Medien präsentiert.
Hier unter diesem Link sind auch Ausschnitte:
https://climatejustice.social/@stefanmuelller/110688798781974698
#berlinerzeitung #Nazis #nonazis #osten #noafd
Der Verrat des Verlegers der Berliner Zeitung Holger #Friedrich an Ex-BILD-Chef Julian #Reichelt ist schlimmer, als bisher bekannt war. Das hat die ZEIT enthüllt.
Weiterlesen im DJV-Blog: https://djv.de/startseite/service/blogs-und-intranet/djv-blog/detail/news-schoene-freundschaft
#friedrich #reichelt #bild #berlinerzeitung #springer
3/ Hier, passt sehr gut. Ich bin ein bisschen stolz, dass ich das auch ohne Soziologiestudium genauso hinbekommen habe.
Zu den Faktoren:
„Zum einen die großen Wanderungsbewegungen. Sehr viele gut ausgebildete Ostdeutsche sind in den 33 Jahren seit der Einheit in den Westen gegangen. Ihre politischen Einstellungen gleichen denen der Westdeutschen. Im Osten sind auch viel mehr Männer geblieben als Frauen, in Brandenburg kommen teilweise 120 Männer auf 100 Frauen, das sind Verhältnisse wie in China. Je höher der Männerüberschuss in einem Gebiet ist, desto stärker sind rechtsextreme Ansichten verbreitet – das hat eine Untersuchung ergeben.
Welche Rolle spielt die soziale und wirtschaftliche Lage?
Wenn man Räume in Deutschland untersucht, die ähnliche Sozialstrukturen haben, fallen die Ost-West-Unterschiede weg.
Ostdeutsche sind also nicht per se rechtsradikaler?
Es gibt im Osten mehr Gebiete mit Strukturen, die dafür anfällig sind. Wir haben in Ost und West unterschiedliche Lebensbedingungen. Thüringen zum Beispiel ist zu 70 Prozent ländlich geprägt, das ist etwas ganz Außergewöhnliches, das findet man im Westen nirgends.“
„Sie sind gebürtiger Hesse. Ist nicht auch #Hessen ländlich geprägt, oder #Bayern?
In Bayern und Hessen ist der Anteil der Menschen, die in großen Städten leben, höher als in #Thüringen. Aber es gibt ländliche Gebiete in Mittelhessen, in denen rechte Einstellungen genauso verbreitet sind wie unter der Landbevölkerung im #Osten.“
"Ist die These von einem gesellschaftlichen Rechtsruck, von der man oft liest, also Unsinn?
Ja, ist sie. 1983 erschienen im Westen die Ergebnisse einer großen Studie zu rechtsextremen Einstellungen unter dem Titel „Fünf Millionen wollen einen Führer“. Es gab Verschwörungserzählungen, Fremdenfeindlichkeit. Was damals anders war: Menschen, die rechtsextrem eingestellt waren, haben zu 60 Prozent CDU gewählt und zu 25 Prozent SPD. Es gab auch immer mal wieder rechtsradikale Parteien. Die Republikaner kamen bei der Europawahl 1989 auf fast zehn Prozent.“
„Wie sieht es im Vergleich zum Rest von Europa aus?
Die Zahl der Menschen mit rechtsextremen Einstellungen ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern in Deutschland – auch in Ostdeutschland – eher gering. Was keine Beruhigung sein muss!“
„Wie haben Sie die mediale Berichterstattung über Ihre Studie wahrgenommen? Bei einigen Überschriften konnte man den Eindruck gewinnen, dass der Osten ein Problemgebiet sei.
Ein Ost-„Bashing“ haben wir jedenfalls nicht beabsichtigt. Tatsächlich haben sich die Medien vor allem auf die besorgniserregenden Ergebnisse fokussiert. Mir wäre es lieber, wenn wir mehr auf die Ursachen eingehen würden.“
Tja, mir auch.
„Die niedrigen Löhne, die schwächere Wirtschaft. Es wird immer darauf verwiesen, dass viel Geld für den Osten ausgegeben worden ist. Aber hatte das nicht vielleicht sogar kolonialistische Züge? Warum ist der Frust in den neuen Ländern so groß? Es ist mir sehr wichtig, dass der Osten in den vergangenen Jahrzehnten nicht rechter geworden ist. Zugleich ist es rechtsradikalen Parteien wie der AfD gelungen, Menschen mit entsprechenden Einstellungen einzusammeln. Sie profitieren davon, dass andere Parteien es nicht schaffen, die Interessen dieser Leute auf den Punkt zu bringen.“
Und das sagt der Soziologe zu Protestwählern:
„Ihre Studie hat gezeigt, dass rechtsextreme Einstellungen unter Nichtwählern weiter verbreitet sind als in der gesamten ostdeutschen Gesellschaft. Ein Potenzial für die AfD?
In Thüringen und Sachsen liegt die AfD in Umfragen bei 30 Prozent – und damit bereits über ihrem Stammwähler-Potenzial. Sie zieht dort auch Menschen an, die genug haben von einer angeblichen westlichen Gängelei. #Protestwähler. Ob sich die AfD im gesamten Osten noch steigern kann, hängt auch davon ab, wie die Bundesregierung agiert. Nach Ausbruch des Ukrainekrieges gab es eine hohe Zustimmung für die Ampel, auch deshalb, weil sie autoritär aufgetreten ist: Denken Sie an die Entlastungspakete, die sogenannte Zeitenwende. Kanzler Scholz trat als Führungspersönlichkeit auf. Mittlerweile ist das verflogen. Auch wird die soziale Frage nicht richtig behandelt. Früher war sie das Markenzeichen der SPD. Heute fehlt etwas, ein Angebot, das kann die AfD ausnutzen. Ihr Potenzial liegt bei den Abgehängten.“
Das ist ein Interview, das in einer der zwei verbleibenden Ost-Zeitungen geführt wurde. Die anderen Medien haben einfach ihre Klischees bestätigt und Mist verbreitet. Kurze Aufregung und das Thema ist durch. Der Schmutz bleibt haften, die West-Presse wird nicht mehr gelesen, der Diskurs ist bereits vor Jahren zusammengebrochen.
#hessen #bayern #thuringen #osten #protestwahler #berlinerzeitung #noafd
Berliner Installateur PACKT AUS. 😂😂😂
Wow was für ein Wording.
Die #berlinerzeitung bewirbt sich um den 3. Platz der faschoaffinen Medien. #springer #focus
#focus #springer #berlinerzeitung
Partyvolk sorgte in der letzten Nacht für eine über zweistündige Einstellung des U-Bahn-Betriebes auf einem großen Abschnitt der U 8. Bei einem Zug, der bei der Einfahrt in einen Bahnhof schadhaft wurde und nur mit der Spitze am Bahnsteig zum Stehen kam, wurden eigenmächtig die Notöffnungen betätigt.
Ein kurz darauf auf Instagram aufgetauchtes Video zeigt, wie sich das Partyvolk im Tunnel prächtig amüsiert 😡 😡
Die #BerlinerZeitung berichtet hier: https://www.berliner-zeitung.de/news/25-jahriger-verletzt-sich-an-stromschiene-in-u-bahn-tunnel-zwischen-moritzplatz-und-kottbusser-tor-berlin-kreuzberg-li.353374?utm_medium=Social&utm_source=Facebook
Zensur in der #BerlinerZeitung zum Schutz von Strack-Zimmermann, Pistorius & Rheinmetall.
Das Landgericht Köln erlässt daraufhin eine Einstweilige Verfügung: Die Zeitung muss Originaltext des Autors Werner Rügemer veröffentlichen:
#berlinerzeitung #rheinmetallentwaffnen
mMn kann es #reichelt und #dopfner ja nicht zu hart treffen.
Was die #BerlinerZeitung allerdings abzieht, ist nicht weniger als sich aus dem Journalismus zu verabschieden.
Und die begründen das auch noch damit, dass die Standards der #Finanzindustrie oder #Automobilindustrie für sie schwerer wiegen als #JournalistischeStandards wie der #Quellenschutz.
Irre
Julian Reichelt ohne Quellenschutz: Deutsche Medienmänner - taz.de
https://taz.de/Julian-Reichelt-ohne-Quellenschutz/!5928936/
#quellenschutz #journalistischestandards #automobilindustrie #finanzindustrie #berlinerzeitung #dopfner #reichelt
Gibt es bei der #BerlinerZeitung eigentlich sowas wie Informantenschutz? Jedenfalls geht es dort offenbar weiterhin nicht um Journalismus, sondern um die ganz persönlichen Interessen des Eigentümers #HolgerFriedrich. Diesmal war die Gunst eines Milliardärs eben wichtiger als die journalistische Integrität.
#berlinerzeitung #HolgerFriedrich
Wenn ich Julian Reichelt hiesse, würde ich eher keine Infos an ein Blatt leaken, dass ich neulich noch als „in Stasi Hand“ bezeichnet habe.
#Reichelt #Friedrich #BerlinerZeitung #4dChess
https://twitter.com/jreichelt/status/1195334762677841928
#reichelt #friedrich #berlinerzeitung #4dchess
Schon wieder hat sich Holger Friedrich, Eigentümer des Berliner Verlags, in Redaktionsbelange eingemischt. Er informierte Springer, dass ihm Julian Reichelt angeblich brisantes Material angeboten habe. Informantenschutz sieht anders aus.
Mehr im DJV-Blog: https://www.djv.de/startseite/service/blogs-und-intranet/djv-blog/detail/news-er-lernt-es-nicht
#Springer #Friedrich #HolgerFriedrich #BerlinerZeitung #BerlinerVerlag #Bild #Döpfner #Reichelt
#springer #friedrich #holgerfriedrich #berlinerzeitung #berlinerverlag #bild #dopfner #reichelt
RT @ClaasGefroi
Ja, gut, vielleicht geht die Welt unter. Aber deshalb kann man ja wohl trotzdem erwarten, dass die sich in Gucci und Prada auf die Straße kleben wie anständige Menschen. Auf der Titanic sank man ja auch in Smoking und Abendkleid. #BerlinerZeitung #LetzteGeneration
#berlinerzeitung #LetzteGeneration