Nur wenige Beschäftigte fragen nach Verdienst ihrer Kollegen
Nur wenige Beschäftigte nutzen das Recht, die Bezahlung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu erfahren. Nun soll das Gesetz überprüft werden - denn die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen ist weiter groß.
#lohngleichheit #manner #frauen #rechte #beschaftigte
"#Mitarbeiter als #whistleblower Wenn #beschaftigte zu #Hinweisgebern werden"
https://www.n-tv.de/ratgeber/Wenn-Beschaeftigte-zu-Hinweisgebern-werden-article24339508.html
#hinweisgebern #beschaftigte #whistleblower #mitarbeiter
Im Jahr 2021 gab es in #Niedersachsen mehr als 3 Mio. abhängig #Beschäftigte. 👩🎓 👨💼 👩🏭 👨🏭 Davon gehörten 88% zu den sozialversicherungspflichtig und 12% zu den geringfügig entlohnten Beschäftigen.
Mehr Auswertungen aus dem #Unternehmensregister finden Sie hier: ➡️ 📊
https://statistik.niedersachsen.de/startseite/themen/unternehmen_gewerbeanzeigen_insolvenzen/unternehmen_in_niedersachsen/unternehmen-in-niedersachsen-statistische-berichte-d-ii-1-2-176395.html
#niedersachsen #beschaftigte #unternehmensregister
2021 wurden in #SachsenAnhalt Umsätze mit Gütern und Leistungen für den #Umweltschutz in Höhe von
2 764 Mill. EUR erzielt. Das waren 22,4 % mehr als 2020. Der #Umsatz wurde von 10 580 #Beschäftigte|n (+19,8 % als 2020) in 265 Betrieben erwirtschaftet.
https://lsaurl.de/th6tcP
#sachsenanhalt #umweltschutz #umsatz #beschaftigte
🔵 #ZahlDerWoche 🔵
395.715 #Beschäftigte im öffentlichen Dienst gab es am 30.06.2021 in #Niedersachsen, davon waren 38,6% Beamte/-innen und Richter/-innen.
👥 Infos und Daten zum Personal des Landes, der Kommunen und Co. gibt es hier:
https://statistik.niedersachsen.de/startseite/themen/finanzen_steuern_personal/personal_im_offentlichen_dienst_niedersachsens/personal_im_offentlichen_dienst_niedersachsens/
#zahlderwoche #beschaftigte #niedersachsen #tagdesoffentlichendienstes
Gerade im #Gesundheitswesen & im #Sozialwesen sind viele #Arbeitnehmer von #Armut bedroht.
Viele #Beschäftigte müssen zusätzlich noch einen #MiniJob ausüben, um überhaupt sich das Mindestmaß am #Leben leisten zu können.
Ein #Ehrenamt ist so nicht mehr möglich und es kommt zu weiteren #Unterversorgung.
Ein bedingungsloses #Grundeinkommen auch für #Kinder ist unabdingbar um das soziale #Überleben zu gewährleisten.
#Deutschland muss den #Sozialstaat zeitgemäß & zukunftsfähig gestalten + umsetzen.
#gesundheitswesen #Sozialwesen #arbeitnehmer #armut #beschaftigte #minijob #leben #ehrenamt #unterversorgung #grundeinkommen #kinder #uberleben #deutschland #sozialstaat
IAB "Der starke Erwerbstätigen von älteren ist ganz überwiegend dem Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung geschuldet" #Beschäftigte
Die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen steigen bei Menschen ab 60, weil die Rente nicht zum Leben reicht #Rente Leider zahlen zu viele nicht ein eine #Rentenreform ist notwendig. Auch in #SozialeArbeit häufig nur Teilzeit Arbeit mit geringen Renten Ansprüchen
https://www.iab-forum.de/der-starke-anstieg-der-erwerbstaetigkeit-von-aelteren-ist-ganz-ueberwiegend-dem-wachstum-der-sozialversicherungspflichtigen-beschaeftigung-geschuldet/
#beschaftigte #Rente #Rentenreform #SozialeArbeit
Neuer Frühling
#Beschäftigte in Europa wehren sich gegen niedrige #Löhne und steigende #Lebenshaltungskosten. Aber für die #Gewerkschaften bleibt noch viel zu tun
von Esther #Lynch
https://www.taz.de/!5927766
#lynch #Gewerkschaften #Lebenshaltungskosten #Lohne #beschaftigte
#verdi und @bib_info laden ein zu einer Online-#Diskussionsveranstaltung. Thema "#Studentische #Beschäftigte an #Bibliotheken" am 26. April 2023 um 17 Uhr - Veranstaltung zum gemeinsamen #Positionspapier https://www.bib-info.de/berufsverband/aktuelles/artikel/ansicht/verdi-und-bib-laden-ein-zu-einer-online-diskussionsveranstaltung
#verdi #Diskussionsveranstaltung #Studentische #beschaftigte #bibliotheken #positionspapier
ver.di Baden-Württemberg zum Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen heute in Potsdam
Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Wir haben den Arbeitgebern in den #Verhandlungen mehrere Brücken gebaut, die eine #Einigung möglich gemacht hätten. Aber insbesondere die kommunalen #Arbeitgeber haben bis zuletzt nicht verstanden, welche Verantwortung sie für die materielle Situation ihrer #Beschäftigte|n tragen. Zu mehr als einem #Ausgleich der prognostizierten #Inflation in 2023 waren sie nicht bereit. Den gesamten #Kaufkraftverlust der letzten beiden Jahre und dazu den des Jahres 2024 sollen die Beschäftigten nach dem Willen der Arbeitgeber dauerhaft tragen. Auf dieser Basis ergab eine weitere Verlängerung der Verhandlungen keinen Sinn."
Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „In den zähen Verhandlungen der letzten drei Tage ist es uns Dank dem Rückenwind einer beispiellosen #Streikbewegung wenigstens gelungen, den Arbeitgebern die Bedeutung einer sozialen Komponente klarzumachen. Aber die richtige soziale Struktur nützt nichts, wenn die Höhe des Angebots den Menschen nicht hilft. Mit den Summen, die auf dem Tisch lagen, reicht den #Kolleginnen und #Kollegen in den unteren und mittleren #Einkommensgruppen ihr Geld nicht mehr bis zum Monatsende.“
ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von #Bund und #Kommunen eine Anhebung der #Einkommen um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die #Ausbildungsvergütungen und #Praktikantenentgelte sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der #GdP, der #GEW, der IG #BAU und dem #dbb beamtenbund und #tarifunion. Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in #Potsdam, die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete vom 27. bis 29./30. März 2023.
In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 #Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind #Frauen, die #Teilzeitquote beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem #Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen #Rentenversicherung im Land.
#Verhandlungen #Einigung #arbeitgeber #beschaftigte #ausgleich #inflation #kaufkraftverlust #Streikbewegung #kolleginnen #kollegen #einkommensgruppen #bund #Kommunen #Einkommen #ausbildungsvergutungen #praktikantenentgelte #GdP #gew #bau #dbb #tarifunion #potsdam #tarifbeschaftigte #frauen #teilzeitquote #Auswirkungen #Rentenversicherung
Mannheim beendet Streikwoche mit insgesamt über 34.000 Streikenden - Montag #Verkehrsstreik
Zum Abschluss einer Warnstreikwoche mit insgesamt über 34.000 streikenden Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg haben heute in Mannheim 4.000 Streikende aus der Region Rhein-Neckar demonstriert.
Zur dritten und vorerst letzten Verhandlungsrunde, die ab Montag in Potsdam stattfindet, streiken am 27. März auch im Land Beschäftigte im kommunalen Nahverkehr, am Flughafen Stuttgart, bei Schleusen am Neckar und bei der Autobahn GmbH. Die EVG ruft parallel in ihren Tarifrunden bei der Bahn zum Streik auf.
(Korrektur: Im kommunalen Nahverkehr wird am Montag in acht Städten gestreikt: #Stuttgart, #Karlsruhe, #Freiburg, #Baden-Baden, #Ulm, #Heilbronn, #Esslingen und #Mannheim, nicht jedoch in Konstanz)
Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter, sagte in Mannheim bei der Abschlusskundgebung: „Die höchste #Inflation seit 70 Jahren ist eine historische Herausforderung an die #Tarifpolitik. Die #Arbeitgeber hatten mit ihrem viel zu niedrigen und sozial ungerechten Angebot gezeigt, dass sie den Ernst der Lage nicht im Ansatz verstanden haben. In dieser Woche waren wir deshalb mit unseren #Warnstreiks laut und deutlich unterwegs, um unseren Forderungen, insbesondere der nach einem hohen #Mindestbetrag, Gehör zu verschaffen. Am Montag werden wir zum Abschluss den öffentlichen #Verkehr bundesweit bestreiken. Um zu zeigen, dass in diesem Land ohne den öffentlichen Dienst nichts läuft. Mit dieser #Warnstreikwelle haben wir den Arbeitgebern hoffentlich unmissverständlich klargemacht, was wir nächste Woche von ihnen erwarten, wie stark wir sind und wozu wir bereit sind, wenn es sein muss.“
Zum Vorwurf von Steffen #Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände ( #BDA ), die Warnstreiks seien unverhältnismäßig und würden die Akzeptanz für das #Streikrecht gefährden, sagte Gross auf der #Kundgebung: "Wir erleben eine beispiellose #Solidarität mit den Streikenden. Weil die Menschen im Land wissen, dass diese Tarifrunden in der #Inflationskrise auch ihre sind. Wenn wir jetzt nicht verhindern, dass #Kaufkraft dauerhaft zerstört wird, hat das für die Menschen und die #Wirtschaft gleichermaßen schwerwiegende Folgen. Ein Akzeptanzproblem mit dem #Grundrecht auf Streik haben offensichtlich vor allem die Spitzen der #Arbeitgeber. Herr Kampeter sollte lieber Unternehmen zur Ordnung rufen, die ihre #Preise im Windschatten der Inflation rücksichtslos erhöht haben, nur um ihre #Gewinne zu steigern."
Heutiger #Warnstreik im Bezirk Rhein-Neckar:
Großer Warnstreiktag im Bezirk am Freitag, 24.3., in Mannheim: Die komplette Stadt Mannheim, die Landkreisgemeinden #Ilvesheim, #Schwetzingen, #Neckargemünd, #Eppelheim und #Hemsbach, die #Sparkassen Rhein-Neckar-Nord und #Heidelberg, das #Theater Heidelberg, die #RNV und die #UMM, die #APH, die Heidelberger #Werkstätten, die# BA und die #DRV.
Treffen 8:00 Uhr am Gewerkschaftshaus, anschließend Demo durch die Stadt, gegen 10:30 Kundgebung am Alten Messplatz.
Der Verkehrsstreik am Montag in Baden-Württemberg:
In Baden-Württemberg ruft allein ver.di in insgesamt acht Tarifrunden zu #Arbeitsniederlegungen auf. Der Schwerpunkt liegt im öffentlichen Dienst: bestreikt wird der kommunale Nahverkehr in Stuttgart, Karlsruhe, Baden-Baden, Freiburg, Ulm, Mannheim, Esslingen und Heilbronn. Am #Flughafen Stuttgart streiken sowohl Beschäftigte des öffentlichen Dienstes als auch der #Bodenverkehrsdienste (drei eigene Tarifrunden) und des #Sicherheitspersonal|s. Weiter sind #Beschäftigte der #Autobahn GmbH sowie der #Wasserstraßen (TV ÖD) aufgerufen. Die Streikenden an den Schleusen versammeln sich zentral an der Schleuse in Heidelberg. Schließlich wird bei der #AVG in Karlsruhe zum Solidaritätsstreik aufgerufen. Die #EVG wird in ihrer Tarifrunde mit der Deutschen #Bahn sowie vielen weiteren Bahnen zu Warnstreiks aufrufen.
Die Gewerkschaften rechnen damit, dass ein Großteil des Nah- und #Fernverkehr|s in Baden-Württemberg am Montag auf der #Schiene, auf der #Straße, in der #Luft und auf dem #Wasser zum Erliegen kommt.
ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von #Bund und #Kommunen eine #Anhebung der #Einkommen um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer #Laufzeit von zwölf Monaten. Die #Ausbildungsvergütungen und #Praktikantenentgelte sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der #GdP, der #GEW, der IG #BAU und dem #dbb #beamtenbund und# tarifunion. Die erste von drei verabredeten V#erhandlungsrunden war am 24. Januar in #Potsdam, die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete ist vom 27. bis voraussichtlich 29. März 2023.
In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind #Frauen, die T#eilzeitquote beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen Rentenversicherung im Land.
Quelle: #verdi PM 24. März 2023
https://bawue.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++43ba4a66-ca29-11ed-8d7b-001a4a160111
#verkehrsstreik #stuttgart #karlsruhe #freiburg #baden #ulm #heilbronn #esslingen #Mannheim #inflation #tarifpolitik #arbeitgeber #warnstreiks #mindestbetrag #verkehr #warnstreikwelle #kampeter #BDA #Streikrecht #Kundgebung #solidaritat #inflationskrise #Kaufkraft #wirtschaft #grundrecht #Preise #gewinne #Warnstreik #ilvesheim #Schwetzingen #neckargemund #eppelheim #Hemsbach #Sparkassen #heidelberg #Theater #rnv #umm #aph #werkstatten #drv #arbeitsniederlegungen #Flughafen #bodenverkehrsdienste #sicherheitspersonal #beschaftigte #Autobahn #wasserstraßen #avg #EVG #bahn #fernverkehr #schiene #Straße #Luft #Wasser #bund #Kommunen #Anhebung #Einkommen #laufzeit #ausbildungsvergutungen #praktikantenentgelte #GdP #gew #bau #dbb #beamtenbund #potsdam #frauen #Verdi
#Städtetag bereit, auf frühkindliche #Bildung zu verzichten – ver.di warnt vor #Experimenten mit der #Bildung von Kindern
ver.di spricht sich vehement gegen die Möglichkeit eines Experimentierens im Bereich der Frühkindlichen Bildung aus. Die Gewerkschaft der pädagogischen #Fachkräfte in #Kitas und #Grundschulbetreuung ist hochgradig alarmiert, dass der Städtetag sich offensichtlich nur noch für eine Garantie für sichere #Versorgung und #Betreuung in seinem Vorschlag für einen sogenannten #Zukunftsparagrafen für die Kitas ausspricht. Benjamin Lachat, Sozialdezernent beim Städtetag, hat heute bei der #Forderung nach #Experimentierklauseln und #Flexibilisierung, erklärt, bei #Wohl, #Schutz und #Sicherheit der Kinder dürfe es keinerlei Abstriche geben. Von Bildung ist keine Rede mehr.
Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Frühkindliche Bildung ist die notwendige #Bedingung für #Chancengerechtigkeit und damit ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Wir dürfen ein #Rollback zu den #Kindergärten des letzten Jahrhunderts nicht zu lassen, nur, weil aktuell #Rechtsansprüche nicht überall gewährleistet werden können. #Kindertagesstätten ohne frühkindliche Bildung wären ein #Offenbarungseid für die #Landespolitik.“
Das #Kultusministerium warnt zwar heute zu Recht vor Abstrichen, ist aber offensichtlich bereit, Experimentierklauseln zu zustimmen.
Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Keine #Experimente mit der #Bildung unserer #Kinder. Das muss die oberste Regel sein. Die nun auch drohende erneute Verlängerung der möglichen Absenkung von Standards, die erst wegen #Corona und dann wegen dem #Fachkräftemangel jeweils befristet umgesetzt wurden, zeigt: was einmal abgesenkt wurde, bekommen wir so schnell nicht mehr hoch. Jetzt muss Schluss sein mit den ständigen Aufweichungen der Standards.“
Sabine Leber-Hoischen, Erzieherin in #Mannheim und Vorsitzende der #Landesfachgruppe #Erziehung, #Bildung und #Soziale_Arbeit bei ver.di Baden-Württemberg: „Die strukturellen Probleme des Fachkräftemangels bekommen wir nur mit einem an die vorhandenen Fachkräfte vorübergehend angepassten pädagogischen Angebot hin. Wie #Pädagogik im frühkindlichen Bereich geht, wissen unsere Fachkräfte. Dazu braucht es aber ausreichend gut ausgebildete #Beschäftigte in den Einrichtungen und nicht die Verlagerung der Verantwortung auf einzelne Träger, Einrichtungen #und Teams. Unzureichende Rahmenbedingungen bekommen wir so nicht in den Griff. Außerdem darf es nicht der Beliebigkeit ausgesetzt sein, welchem Kind im Land welche #Bildungsqualität zu Teil wird.“
ver.di befürchtet, dass das Land Baden-Württemberg es damit zulässt, dass frühkindliche Bildung nur noch in privilegierten Einrichtungen stattfinden kann und der Orientierungsplan dann nur noch auf dem Papier gelten würde.
ver.di fordert die Landesregierung deshalb auf, gemeinsam mit den Trägern Verantwortung für Bildungsgerechtigkeit in diesem Land zu übernehmen und mit allen Beteiligten Lösungen auf den Weg zu bringen, die uns nicht noch Jahre an #Bildungslücken und #Fachkräfteflucht bescheren. Dazu gehören #Investitionen und Lösungen, die langfristig zielführend sind.
Wir stehen jetzt schon an der Grenze zu einer institutionellen #Kindeswohlgefährdung durch zu knappe personelle Besetzungen wegen hohen #Krankenstände|n, vielen offenen Stellen und unzureichenden #Betreuungsschlüssel|n. Eine weitere Aufweichung der Bedingungen, so ver.di, können wir uns nicht leisten, wenn wir nicht auch noch die Fachkräfte vergraulen wollen, die bis jetzt die #Einrichtungen am Laufen halten.
ver.di hatte dazu erst im vergangenen Monat alarmierende #Ergebnisse einer #Befragung von Beschäftigten in Kitas vorgestellt. Darin war ein Drittel der Befragten bereits auf dem #Absprung, #Stellenanteile zu reduzieren oder das #Berufsfeld ganz zu verlassen.
Binder: „Das sollten wir gesamtgesellschaftlich ernst nehmen und die so wichtigen Standards nicht noch weiter aufweichen – zumal für dieses Kita-Jahr ja bereits Absenkungen möglich sind, was wir vehement abgelehnt haben.“
Quelle: #verdi PM, 15. März 2023
#stadtetag #bildung #experimenten #fachkrafte #Kitas #grundschulbetreuung #Versorgung #betreuung #zukunftsparagrafen #Forderung #experimentierklauseln #flexibilisierung #Wohl #Schutz #Sicherheit #bedingung #Chancengerechtigkeit #rollback #kindergarten #rechtsanspruche #kindertagesstatten #offenbarungseid #Landespolitik #Kultusministerium #Experimente #kinder #corona #fachkraftemangel #Mannheim #landesfachgruppe #erziehung #soziale_arbeit #padagogik #beschaftigte #und #bildungsqualitat #bildungslucken #fachkrafteflucht #Investitionen #kindeswohlgefahrdung #krankenstande #betreuungsschlussel #einrichtungen #Ergebnisse #Befragung #absprung #stellenanteile #berufsfeld #Verdi
@vowe Das ist das krankhafte #Misstrauen des #Arbeitgeber(s) gegenüber den #Beschäftigte(n). Das war bei uns genauso. Gott sei Dank bin ich da raus und bin jetzt in der passiven Phase der #Altersteilzeit.
#Altersteilzeit #beschaftigte #arbeitgeber #misstrauen
Im 3. Quartal 2022 gab es bei Handwerken für den privaten Bedarf – also bspw. #Friseur/-innen – in #Niedersachsen 6,4% weniger #Beschäftigte als im Vorjahreszeitraum.
Insgesamt sank die Zahl der Beschäftigten in #Handwerk|sunternehmen um 0,8%.
Mehr dazu: https://www.statistik.niedersachsen.de/download/190877
#friseur #niedersachsen #beschaftigte #handwerk
Die #Briten sind not amused
Fast eine halbe Million #Beschäftigte in #Großbritannien legen die Arbeit nieder, um gegen niedrige #Löhne zu protestieren. Verärgert sind viele auch über eine geplante Einschränkung des #Streikrechts
Aus London Daniel #Zylbersztajn_Lewandowski
https://www.taz.de/!5909449
#briten #beschaftigte #großbritannien #lohne #Streikrechts #zylbersztajn_lewandowski
Hochbahn-Beschäftigte demonstrieren vor Unternehmenszentrale in Hamburg
#Hamburg #Hochbahn #Beschäftigte #Demonstration #Tarifverhandlung #Gewerkschaft #Verdi
#hamburg #hochbahn #beschaftigte #demonstration #tarifverhandlung #gewerkschaft #verdi
#Protip: Wenn ihr nicht wollt dass Leute aus #Eigenschutz mit #Vollmaske samt #P3R-D+biostop - Filter sondern nur #FFP2Masken rumlaufen, dann macht gefälligst ne #Maskenpflicht für alle #Kunden und #Beschäftigte...
Ich schulde keiner Person Rechenschaft oder Begründung warum ich entsprechenden #Eigenschutz trage.
Es geht euch nen Schicedreck an - kommt drauf klar!
#beschaftigte #kunden #Maskenpflicht #FFP2Masken #p3r #vollmaske #Eigenschutz #protip
Pro Bahn und Verkehrswende Hessen danken Beschäftigten von Verkehrsunternehmen
#ProBahn #VerkehrswendeHessen #Danke #Aktion #Beschäftigte #Verkehrsunternehmen #Bus #Bahn #ÖPNV #Hessen #NRW
#probahn #verkehrswendehessen #danke #aktion #beschaftigte #Verkehrsunternehmen #bus #bahn #opnv #hessen #nrw
Was ganz dringend mal gesagt werden muss: Danke an alle Beschäftigten, die über die Feiertage arbeiten und den Laden am Laufen halten. Und Danke an alle, die jetzt gerade in der Vorweihnachtszeit im Einzelhandel, bei der Post oder wo auch immer alles geben. Und wenn es mal wieder stressig wird, sagt doch einfach mal Danke.
#dgb #Feiertage #Weihnachten #beschaftigte #danke
https://dresden.network/@fasnix/109548137924084107
fasnix@dresden.network - "#Menschen, die in Behinderten-Werkstätten arbeiten, zählen nicht als #Arbeitnehmer, sondern als #Beschäftigte und unterliegen daher nicht der #Mindestlohn-Regelung."
Je Beschäftigte*r erhält eine Behinderten-Werkstatt 17.593€ pro Jahr.
Beschäftigte erhalten einen Stundenlohn von 1,35€, dabei sind Zuschläge schon mit eingerechnet.
Ein Geschäftsführer einer Behinderten-Werkstatt erhält ca. 15.000€.
Im Monat.
#dieanstalt #mindestlohn #beschaftigte #arbeitnehmer #menschen #repost