Warum es laut Thomas #Biebricher aus linker Sicht #konservative Parteien braucht:
"Der rapide Wandel der Gesellschaft führt bei gewissen Leuten zu Verlustängsten, Verunsicherung und Desorientierung – bis hin zu Ressentiments. Konservative können solche Gefühle in Milieus, die für die Linke unerreichbar sind, aufnehmen und moderieren – und zwar so, dass sie die liberale Demokratie nicht untergraben."
Wobei es "den einen Konservatismus" m.M.n. nicht gibt.