Ring frei zum neuen Digital // Duell - Wir diskutieren in Folge 45 (KW16/2023), warum die #Digitalisierung ein Schlüssel für die #Energiewende ist, wie die digitale #Kommunikation von #Führungskräften aussehen sollte, wie #Smart #Farming die Landwirtschaft verändern wird und #ChatGPT zum #Bierbrauer wird.

Unsere #Talkshow gibt es jetzt bei #Soundcloud, #Spotify, #ApplePodcasts & Co. und natürlich über unsere Webseite sowie bei #YouTube.

https://youtu.be/rlWcqwnXR-c

Das #IPA ist nun angesetzt, nächste Woche wird es in Flaschen umgefüllt und kurz nach meinem Geburtstag sollte es dann fertig sein. #BierBrauer 🍻 #CrôssKitchen

@oe_simon 😀 Das ist halt, wenn man sich nicht zwischen #Bierbrauer und #Seidenraupenzüchter entscheiden kann.

Ich wollte schon immer #wissen wieviel diese 5000 Anschläge bedeuten.
Also erzähle ich Euch eine #Geschichte.
Es war einmal ein kleiner Junge, der wollte einfach nie ins Bett und einfach schlafen. Sein Vater musste ihm immer die Geschichte mit dem Bauern und der Kuhfarbe erzählen.
Es war also ein Bauer, der wollte eine neue Kuh kaufen. Also ging er ins Dorf, wo der große Markt statt fand. Er stiefelte so durch die Gänge, aber recht glücklich war er nicht. Gänse konnte er nicht gebrauchen. Hasen auch nicht. Und auch die Schweine ließ er links liegen. Doch am Ende des letzten Ganges stand ein Händler mit einer weißen Kuh.
Der Bauer ging zu dem Händler und fragte was das denn für ein tolles Tier sei. Der Händler erklärte ihm, dass es sich um Luisa seine beste Kuh handeln würde. "Kühe haben aber Flecken" sagte der Bauer. Weiße Kühe gäbe es doch gar nicht.
Und der Händler sagte zu dem Bauern: " Dann geh doch zum Maler und frag nach Kuhfarbe!" "Nach Kuuuhfarbe????" wiederholte der Bauer?
"Ja genau!". Der Bauer überlegte einen Moment und schlug ein. 23 Schillinge warem wirklich ein guter Preis für eine Kuh. Und die Kuhfarbe konnte ja auch nicht so teuer sein. Für paar Flecken reichte sicherlich nur eine kleine Dose...
So zog der Bauer mit seiner Kuh zum Maler.
Die Dorfbewohner lachten über den Bauern, der mit einer weißen Kuh durch die Stadt zog.
Beim #Maler angekommen, band der Bauer die Kuhe an einen Bauem und ging zum Maler: " Maler, ich brauche Kuhfarbe!" Der Maler schaute ihn nur ungläubig an. "Was brauchat Du? Kuhfarbe?? Nein, die gibt es hier nicht mehr!" Seit dem es die fleckigen Kühe, gäbe lohne sich der Verkaug von Kuhfarbe nicht mehr.
Der Maler musste sich kneifen um nicht laut loszulachen.
Aber vielleicht könne Ihm der #Bierbrauer helfen. Er hätte einmal gehört, dass die Kühe neurdings mit dunklem Altbier eingrieben würden. Vielleicht könnte man das auch mit der weißen Kuh machen.
Der Bauer, der seine neue Errungenschaft vom Baum knotete sprach zur Kuh: "Ach was soll ich denn nur mit dir machen? Du siehst gar nicht aus wie eine richtige Kuh."
Sie schaute ihn mit ihrem schwarzen Augen nur an.
Schöne Augen hatte sie ja....
Die beiden zogen los und erreichten alsbald den Brauer.
"Bierbrauer, du musst mir helfen! Der Maler sagt, ich könne meine weiße Kuh mit Altbier einreiben, damit sie fleckig würde!.
Der Brauer schaute ihn an und nickte. Das würde schon gehen, aber man bräuchte da einen passenden Pinsel. Nicht zu hart und nicht weich. Den gäbe es beim Maler...
Der Bauer dachte nach. "So werde ich zurück zum Maler gehen und mir einen Pinsel holen. Nicht zu hart und nicht zu weich." Sprachs und band die Kuh wieder los. Wie sie so da stand hatte die Kuh schom vortreffliche Ohren und beeindruckende Hörner.
Der Bauer ging wieder zurück zum Maler und klopfte. Oben machte seine Frau das Fenster auf und rief hinunter. "Meine Mann ist nicht da, mittags um diese Zeit sitzt er immer in der Taverne und würfelt! Geh dort hin, wenn du was willst."
Der Bauer schaute die Kuh nur an und sagte: "Wir müssen zur Taverne, da ist der Maler..."
So wie die Kuh dort stand hatte sie tolle Beine und Hufe.
Beide zogen zur Taverne und der Bauer machte am Brunnen die Kuh fest, damit sie saufen könnte.
Er ging ins Lokal und sah alsbald den Maler.
"Maler, ich brauche einen Pinsel - nicht zu hart und nicht zu weich. Um die Kuh Flecken mit Bier aufzumalen!"
Der Maler zog an seinem Pfeifchen, paffte den Rauch aus und nickte. Das würde schon gehen, aber er müsse wissen ob es ein Starkbier sei oder etwas anderes. Starkbier verlangte nach besonderen Pinseln.
Der Bauer zuckte traurig mit Achseln. Das wusste er natürlich nicht.
Er ging wieder nach draußen und als er seine weiße Kuh so an dem Brunnen sah, war ein stattliches Tier. Man konnte fast stolz sein.
Wieder zog der Bauer Richtung Bierbrauer und so fragte er ihn, was er den für ein Bier brauen würde. "Ein leckeres, nicht zu starkes Altbier!" Dabei wurde der Brauer immer größer und stolzer, weil so von seinem Produkt überzeugt war.
Der Bauer indes sortierte seine Gedanken: Kuhfarbe, Pinsel, Altbier... All das konnte doch gar nicht sein.
Er setzt sich auf die Mauer und sein Fuß spielte mit einem Steinchen.
In diesem Moment landete eine Fliege auf seiner Nasenspitze ubdzer schaute auf. Sein Blick viel auf die wunderschöne weiße Kuh, die sein eigen war.
Was brauchte er all die Sachen um aus einer schönen einzigartigen Kuh etwas ganz normales zu machen.
Beseelt von diesem guten Gefühl ging er zu seiner Kuh, kraulte kurz ihr markelloses Fell und zog mit ihr von dannen.
Der Bauer war stolz und froh, dass er seine Kuh so einzigartig gelassen hatte. So etwas hatte nämlich niemand mehr. Eine Kuh ohne Flecken.

Diese Gechichte ist frei erfunden. Bis auf die Kuhfarbe. Mit hat mein Vater immer wieder die gleiche Gechichte mit der Kuhfarbe erzählen müssen. Leider weiß ich nichts mehr darüber. Aber die Kuhfarbe wird immer für mich in Erinnerung bleiben.

Das waren übrigens 5000 Zeichen....