Über ein Drittel der Pflanzen-, Tier- und Pilzarten der Schweiz sind bedroht. Mit verschiedenen Instrumenten versucht man den Artenschwund zu stoppen – bislang ohne namhaften Erfolg. Ist es einfach Politikversagen? CDE-Wissenschaftlerin Astrid Zabel, @unibern, über die Gründe, warum sich #Biodiversitätsziele oft nicht einstellen, und zur Frage, welche Instrumente den #Artenschutz fördern können: https://bit.ly/3XrN6Nl
#COP15
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«Die reichen Länder müssen sich fragen, was sie zum Verlust der biologischen Vielfalt beigetragen haben. Das muss nicht verhandelt werden, das können sie selbst überprüfen und sagen: Wir stoppen das», so Boniface Kiteme, Leiter des Forschungszentrums CETRAD in Kenia und Partner vom CDE. Im Hinblick auf die UN-#Biodiversitätskonferenz #COP15 fragt er: «Welche Rolle sollen die armen Gesellschaften bei der Erreichung der #Biodiversitätsziele spielen?» Das Interview: https://www.cde.unibe.ch/forschung/cde_reihen/beim_artenschutz_muessen_wir_auch_dem_indigenen_wissen_treu_bleiben/index_ger.html
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