Weil ich ja immer so begeistert vom #Börsenstrom bin - heute gibt's mal aktuell mal was von der Kehrseite:

Zwischen 18:00 und 22:00 Uhr liegen hier bei mir Preise zwischen 37 und 45 Cent die kWh an.

Das heißt für mich: Alles aus - und sich mit 'ner Sturmlampe (für die Romantik) und 'ner Fassbrause (für den Genuss) auf der Terrasse den Mücken (als Showstopper) feilbieten.

Ui, neuer #Rekord: Mich hat die aus dem Netz bezogene #Kilowattstunde im Juli 15,2 Euro-Cent gekostet (zzgl. 16,75 Euro Grundgebühr) - grüner #Börsenstrom wohlgemerkt!

Da sage noch einer, #Klimaschutz sei zu teuer und sei #marktwirtschaft|lich nicht darstellbar.

Wenn ich so auf meine #Smarthome/ #PVA/ #Börsenstrom-Zahlen schaue, kristallisiert sich eine grundlegende Regel heraus:

Winter: viele kWh zum günstigen Preis (da kommt wenig vom Dach und man verschiebt den Verbrauch in die günstigen Stunden) - der Betrag summiert sich trotzdem.

Sommer: wenige kWh, aber teurer. (man versucht, so viel wie möglich vom Dach zu holen; nur wenn es unbedingt nötig ist, holt man sich dann ggf. teuren Strom aus dem Netz) - der Betrag bleibt trotzdem angenehm niedrig.

#Börsenstrom führt manchmal zu seltsamen Situationen wie z.B. jetzt volle Kanne für 12,5 Eurocent/kWh einspeisen - und nachts dann für 10,5 Cent/kWh inkl. Nebenkosten zurückkaufen, um damit dann die Geräte zu betreiben, die sonst tagsüber direkt via PVA betrieben worden wären.

"Sparen mit #Börsenstrom - #Verbraucher an #dynamische #Strompreise anpassen" ...

https://youtu.be/NZ3c3orSfpw