Wetten, dass sich #Bürgerinitiativen dagegen bilden werden, die Vorhaben drastisch zurückwerfen würden? Selbst dann, wenn es im Prinzip nur die Nutzung bereits bestehender Anlagen zu anderen Zwecken geht? Notfalls besteht Vergiftungsgefahr für die Kohlmeise.
#burgerinitiativen #nymby #lithium
Mehr Windkraft durch mehr Bürgerbeteiligung
Die Bundesregierung setzt auf Windenergie, doch vielerorts scheitert der Bau neuer Windräder am Widerstand der Anwohner. Ein Beispiel aus dem Münsterland zeigt: Bürgerbeteiligungen können die Akzeptanz steigern. Von Susanna Zdrzalek.
#windkraft #burgerinitiativen #burgerwindparks
#Neumann, Direktor für Stadtentwicklung (PTU) hat in den OÖN vom 30.3.3023 Stellung genommen gegenüber der Kritik von #Atteneder und #Gnaiger, die Tage zuvor ebenso in den OÖN veröffentlicht wurden.
Neumann ist ein sympathischer, kompetenter Mann, hat ein offenes Lächeln und ist daher bestens geeignet, eine katastrophale Stadt- und #Verkehrsplanung sogar als schönzureden. Pragmatisch betrachtet, dürfte er aber wenig zu sagen haben - vor allem dort, wo es politische Vorstellungen gibt.
Was so nicht stehengelassen werden kann. Mit Bezug auf #Bürgerinitiativen und Kritik meint er: „Wir sind nicht immer einer Meinung, aber oft.” - Da redet sich Herr Neumann die Situation gewaltig schön. Und weiters: „Und natürlich ist es besser, miteinander zureden, bevor alle Entscheidungen gefallen sind. ” - Das miteinander Reden gleicht einem Potemkinschen Dorf - hier wird eine Scheinkommunikation betrieben, Feigenblattpolitik. Das zumindest können viele bestätigen, die den Dialog gesucht haben (ArchProLinz), die im #Baukulturstammtisch mit Stehsätzen und plakativen Präsentationen bedient wurden (Baukulturstammtisch - afo).
Der Linzer Stadtplanungsdirektor Hans-Martin Neumann über die Kritik an der Stadtentwicklung
[Ärgern Sie sich mit uns über die Bezahlschranke bei den OÖN]
#neumann #atteneder #gnaiger #verkehrsplanung #burgerinitiativen #baukulturstammtisch #stadtplanung #linz
Passend dazu:
Gemeinsame Pressemitteilung vom 24. März 2023
#Wirtschaftsministerium unterdrückt gesellschaftliche Debatte über Wege zur Klimaneutralität
Berlin. Die heutige Auftaktkonferenz zur deutschen Carbon Management Strategie stößt bei Bürgerinitiativen und den Umweltverbänden #Greenpeace, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland #BUND und der Deutschen Umwelthilfe #DUH auf Kritik. Mit dem Ausschluss von #Bürgerinitiativen aus dem Verfahren und der de facto Vorfestlegung auf die #CO2-#Abscheidung und -Endlagerung (CCS) als vermeintlich alternativlos im Kampf gegen die #Klimakrise droht die Politik ihre eigentliche Aufgabe aus dem Blick zu verlieren: echte und sofortige #Emissionsminderungen. Offenbar braucht es noch eine längere und breitere gesellschaftliche Debatte statt Hauruck-Verfahren.
Die Entscheidung für eine stark subventionierte CCS-Wirtschaft mit landesweiten #Pipeline-Netzen, #Terminals und CO2-Deponien in der Nordsee untergräbt den bestehenden gesellschaftlichen Konsens im Umgang mit der CCS Technik. Dieser Konsens, der vor zehn Jahren nach Protesten und langen Auseinandersetzungen erreicht wurde, darf nicht in Frage gestellt werden. „Das Wirtschaftsministerium hat bereits Fakten geschaffen”, kritisieren die Organisationen übereinstimmend. „Der jetzt startende Prozess ist nicht ergebnisoffen und schließt wichtige gesellschaftliche Gruppen aus.”
Der Weg #Deutschland|s zur #Klimaneutralität erfordere einen breiten, transparenten und ergebnisoffenen Dialogprozess aller gesellschaftlichen Gruppen. Dazu gehöre die Debatte um den gesellschaftlichen Konflikt über die CO2-Endlagerung. Der aktuelle, an #Industrieinteressen ausgerichtete Vorschlag einer CO2- #Managementstrategie, die isoliert auf eine CO2- #Entsorgungsinfrastruktur für die #treibhausgasintensiv|e #Energie – und #Schwerindustrie schielt, werde dem nicht gerecht.
Greenpeace Klimaexperte Karsten Smid kritisiert: „Mit der #Verpressung und dauerhaften #Deponierung von CO2 in tiefen Gesteinsschichten will die #Bundesregierung eine gigantische CO2-Entsorgungsinfrastruktur aufbauen. Dabei kann niemand gewährleisten, dass das CO2 bei der #Endlagerung auch dauerhaft im Untergrund verbleibt. Es würden neue systemische Risiken entstehen, die wieder einmal die nachfolgenden Generationen als #Ewigkeitslasten tragen müssen.”
Kerstin Meyer, Expertin für #Wirtschaftspolitik des BUND betont: „#Kunststoffe, #Zement, #Stahl, #Düngemittel verursachen in der Herstellung hohe CO2- #Emissionen. Um diese zu verringern, stehen diese Industrien vor einem umfassenden Umbau ihrer #Produktion und treffen Entscheidungen für die nächsten Jahrzehnte. Die geplanten hohen staatlichen #Subventionen für CCS-Anlagen sind daher eine fatale Weichenstellung. Sie verhindern den ökologischen Umbau unserer Wirtschaft. Der Gesamtverbrauch an Energie würde mit CCS sogar steigen. Eine Wirtschaft die auf CO2-Entsorgung baut, verlängert das fossile Zeitalter, befeuert den #Rohstoffhunger und verschärft die #Verschmutzungskrise. Der Hochlauf einer CCS-Wirtschaft wäre eine Entscheidung mit großer Tragweite, die gesellschaftlich diskutiert werden muss”.
Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe ergänzt: „Momentan scheint sich ein großer Teil der Industrie darauf einzustellen, seine Emissionen schon bald einfach mittels CO2-Speicherung wegzaubern zu können. Die Speicherung von CO2 ist jedoch das allerletzte Mittel der Wahl, das erst nach Ausschöpfung aller Optionen zur Vermeidung schädlicher Treibhausgase überhaupt in Betracht gezogen werden darf. Die #Strategie der Regierung darf deshalb keinesfalls auf eine Art Schützenhilfe für die #Gaslobby hinauslaufen, mit der diese ihre fossilen #Geschäftsmodelle künstlich am Leben hält. Bei #Restemissionen, die sich wirklich nicht anderweitig vermeiden lassen, muss zunächst die Speicherung in renaturierten natürlichen #Ökosystem|en politisch und finanziell priorisiert werden, bevor über die Möglichkeit einer geologischen Speicherung nachgedacht wird“
Karin Lüders von der Bürgerinitiative Kein CO2-Endlager e.V sagt:
„Wir wissen: Die CO2-Abscheidung ist sehr Energie-aufwendig, ist immer unvollständig und verursacht einen großen Rohstoffverbrauch. CCS dient deshalb nicht dem Klimaschutz. Es ist ein Angriff auf die #Lebensgrundlagen von #Mensch und #Umwelt. Eine CO2-Verpressung unter der #Nordsee ist verantwortungslos und gefährdet das #Weltnaturerbe #Wattenmeer, denn von den dort über 15.000 vorhandenen #Bohrlöcher|n sind viele nicht ordnungsgemäß verschlossen und damit undicht. Wenn dort CO2 austritt, wird es kaum bemerkt und ist nicht reparierbar. Wir fordern: Kein CO2-Endlager unter Land und unter der Nordsee“
Christfried Lenz, BürgerEnergieAltmark eG:
„Unser Protest hat schon 2015 erreicht, dass die in der #Altmark von Gaz de France errichtete CO2-Verpressungsanlage rückgebaut wurde, ohne je in Betrieb gegangen zu sein. Sollte jemand die Frechheit besitzen, den abgestandenen CCS-Kaffee den Altmärkern erneut vorsetzen zu wollen, der wird daran keine Freude haben.”
Hintergrund:
Bereits vor zehn Jahren versuchte die Energiewirtschaft, CCS an Kohlekraftwerken als vermeintliches #Zukunftsmodell zu verkaufen. Vor allem in #Norddeutschland fanden daraufhin große Proteste gegen den Einsatz der Technik statt.
Es gibt eine starke CCS-Lobby in #Politik und #Wirtschaft, die sich einseitig auf #Fachveröffentlichungen der Industrie stützt. Ihre Annahmen über eine positive #Klimawirkung von CCS sind jedoch nicht belegt, der großtechnische Einsatz erst in einigen Jahrzehnten möglich und langfristige Probleme nicht auszuschließen. Auch der #Weltklimarat weist deutlich auf die hohen Kosten und vor allem Risiken hin, die mit der CCS-Technik und den Endlagern einhergehen. Es besteht die Gefahr einer falschen #Prioritätensetzung, die in einen fossilen lock-in führen, statt auf #Vermeidungsstrategien und naturbasierte Lösungen zu setzen.
Die vom Wirtschaftsministerium postulierte vermeintliche #Alternativlosigkeit der Nutzung des Untergrundes zur Endlagerung von CO2 zur Erreichung des Netto-Null-Ziels für Deutschland im Jahr 2045 ist nicht gegeben. Der Ausstieg aus den #Fossilen muss Priorität haben. Das Potenzial natürlicher Senken, wie z.B. #Wälder mit nachhaltiger #Holzwirtschaft und andere naturbasierte Lösungsansätze, die #Biodiversitätsschutz und Klimaschutz miteinander verbinden, dürfen nicht ausgeklammert werden. Dass ambitionierte #Reduktionspfade in Deutschland möglich sind, hat das #Umweltbundesamt in der 2019 erschienenen #RESCUE-Studie dargelegt. #Klimaneutralität kann erreicht werden ohne Anwendung von CCS, bei starken Annahmen für den Ausbau von #Erneuerbaren, Umbau der Wirtschaft und Verhaltens- und #Lebensstiländerungen.
Quelle: PM 24. März 2023
#Wirtschaftsministerium #greenpeace #bund #duh #burgerinitiativen #CO2 #abscheidung #klimakrise #emissionsminderungen #Pipeline #Terminals #Deutschland #klimaneutralitat #industrieinteressen #managementstrategie #entsorgungsinfrastruktur #treibhausgasintensiv #Energie #schwerindustrie #verpressung #deponierung #Bundesregierung #endlagerung #ewigkeitslasten #Wirtschaftspolitik #kunststoffe #zement #Stahl #dungemittel #Emissionen #Produktion #subventionen #rohstoffhunger #verschmutzungskrise #Strategie #gaslobby #geschaftsmodelle #restemissionen #okosystem #lebensgrundlagen #Mensch #Umwelt #Nordsee #weltnaturerbe #wattenmeer #bohrlocher #altmark #zukunftsmodell #Norddeutschland #Politik #wirtschaft #fachveroffentlichungen #klimawirkung #Weltklimarat #prioritatensetzung #vermeidungsstrategien #alternativlosigkeit #fossilen #walder #Holzwirtschaft #biodiversitatsschutz #reduktionspfade #Umweltbundesamt #rescue #Erneuerbaren #lebensstilanderungen
@viennawriter @Sascha @ulrichkelber @TheDeckie @Bundesregierung
Es ist auch wie das Festhalten an #Parteien, die durch ihre Struktur so irrsinnige Konstellationen der Unfähigkeit erstellen, die 50 Jahre #Bürgerinitiativen ignorieren, für #Lobby- Politik: #Bürgerräte brauchen #Selbstorganisation, keine billigeren #Konsumenten
#Parteien #burgerinitiativen #lobby #burgerrate #selbstorganisation #Konsumenten
Die durchschnittliche Januar-Temperatur lag 3,6 Grad über dem Durchschnitt und die Äcker im Wendland sind nass. Vermutlich kommt der nächste trockene Sommer und die #Landwirtschaft wir wieder darben. #Systemchange wird immer dringender.
Hat jemand Erfahrung mit der Installation von regionalen, ländlichen sozialen Netzwerken? Kann es mit Mastodon gelingen #Klimaschützerinnen, #Landwirtinnen, #Solawis, #Bürgerinitiativen mit vielen Einzelpersonen zu vernetzen?
#Ernährungswirtschaft
#ernahrungswirtschaft #burgerinitiativen #SoLawis #Landwirtinnen #klimaschutzerinnen #systemchange #landwirtschaft
Die durchschnittliche Januar-Temperatur lag 3,6 Grad über dem Durchschnitt und die Äcker im Wendland sind nass. Vermutlich kommt der nächste trockene Sommer und die #Landwirtschaft wir wieder darben. #Systemchange wird immer dringender.
Hat jemand Erfahrung mit der Installation von regionalen, ländlichen sozialen Netzwerken? Kann es mit Mastodon gelingen #Klimaschützerinnen, #Landwirtinnen, #Solawis, #Bürgerinitiativen mit vielen Einzelpersonen zu vernetzen?
#Ernährungswirtschaft
#ernahrungswirtschaft #burgerinitiativen #SoLawis #Landwirtinnen #klimaschutzerinnen #systemchange #landwirtschaft
Die durchschnittliche Januar-Temperatur lag 3,6 Grad über dem Durchschnitt und die Äcker im Wendland sind nass. Vermutlich kommt der nächste trockene Sommer und die #Landwirtschaft wir wieder darben. #Systemchange wird immer dringender.
Hat jemand Erfahrung mit der Installation von regionalen, ländlichen sozialen Netzwerken? Kann es mit Mastodon gelingen #Klimaschützer*innen, #Landwirt*innen, #Solawis, #Bürgerinitiativen mit vielen Einzelpersonen zu vernetzen?
#Ernährungswirtschaft
#ernahrungswirtschaft #burgerinitiativen #SoLawis #landwirt #klimaschutzer #systemchange #landwirtschaft
@raphaelweyland @bundeskanzler @SPDde @sven_giegold Das kommt leider medial viel zu kurz, dass unter der Überschrift #Klimaschutz fast immer nur #Klimatechnik gemeint ist, mit der man viel Geld machen kann, während für den nicht nur kontinuierlich, sondern regelrecht exponentiell zunehmenden #Raubbau an #Natur #Artenschutz immerzu Gründe gefunden werden, so dass die Zahl der #Bürgerinitiativen massiv zunimmt ohne Parteienrückhalt
#KlimaSchutz #klimatechnik #raubbau #natur #artenschutz #burgerinitiativen
Gute Nachrichten aus meiner ehemaligen Heimatgemeinde #Starzach.
Dort soll ein #Windpark mit bis zu zehn Anlagen (voraussichtlich Vestas V172-7.2, Gesamthöhe 261m) entstehen:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Oekostrom-fuer-25000-Familien-569882.html
Auch ein paar Kilometer weiter bei Rottenburg-Seebronn scheint ein ähnliches Vorhaben auf gutem Weg zu sein und die üblichen Windkraftgegner mit ihren #Bürgerinitiativen scheinen weitestgehend ins Leere zu laufen.
Endlich geht's mit der #Windkraft in #BaWü voran!
#starzach #windpark #burgerinitiativen #windkraft #bawu #THELAEND #erneuerbareenergien
Warum gründen sich eigentlich #Bürgerinitiativen gegen #Bahnprojekte, aber keine für mehr Ärzte und Pfleger in Krankenhäusern?
#burgerinitiativen #bahnprojekte