Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) zeigt sich entsetzt über die neuerliche #Kostenexplosion beim #Schulbau durch die #Howoge. Gestern hatte der #BerlinerSenat bekannt gegeben, den #Kreditrahmen der Howoge auf 5,6 Milliarden Euro auszuweiten. Dafür soll die Howoge 16.000 #Schulplätze neu bauen u 10.000 sanieren, also für nur ca. sieben Prozent des gesamten Bedarfs an Schulplätzen an allgemeinbildenden Schulen in #Berlin. Bis Schuljahresbeginn 2022/2023 haben die Berliner #Bezirke und das #LandBerlin 25.000 Schulplätze neu bereitgestellt, das hat insgesamt 907 Mio. Euro gekostet wie eine parlamentarische Anfrage der #CDU ergeben hatte. Dazu #CarlWaßmuth, Sprecher von #Gemeingut:
„Howoge-Schulbau kostet das sechsfache wie Schulbau durch die Berliner Bezirke. Die Mehrkosten betragen seit gestern 4,6 #Milliarden #Euro. Das bedeutet: Vom #Baby bis zum Greis bezahlt jeder von uns in Berlin 1.500 Euro für den Howoge-Schulbau – statt 265 Euro. Wegen der Mondpreise, die die Howoge mit der #Bauindustrie vereinbart hat. Und für exorbitant hohe #Zinsen, die die Howoge an #Banken bezahlt. Das kann die Howoge machen, weil sie einen #Vertrag mit Berlin in der Tasche hat, wonach sie jegliche Kosten an Berlin weiterreichen kann. So ruiniert die Howoge uns alle. Und der Senat winkt es ohne Rückfrage durch.“
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