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Natürlich »exklusiv« - Es reicht nie und nimmer aus die ganze tieressende Bevölkerung Deutschlands so zu ernähren, nicht einmal wenn alle nur einmal die Woche ein Stückchen vom toten Freilandtier zu sich nehmen würden.
Bioviehwirtschaft, vor allem sehr extensive wie beschrieben, benötigt viel mehr Fläche als intensive, ressourcenoptimierte Masttierproduktion. Und steht damit in direktem Wettbewerb zu Solarfreiflächenanlagen und Wäldern, welche wir ja auch brauchen für die Energiewende und Baumaterialien / CO2 Speicher.
Ich hätte hier auch die Möglichkeit auf dem Wochenmarkt vom Biohof extensiv produziertes Galloway-Rindfleisch zu kaufen. Ich kauf da am Stand - die Gewürze, welche ich nicht im Unverpacktladen bekomme.
Übrigens, am nachhaltigsten wäre jagdlich produziertes Fleisch. Ich habe das mal durchgerechnet, bei in Deutschland produzierten 19.378.000 kg Schwarz-, Rot-, Reh-, Damwild (o. K.) und 84.270.625 Einwohnern (2020/2021) wären das IM JAHR sagenhafte 229 Gramm. Ich gehe davon aus, dass Galloway- und Hochlandrindfleischproduktion weniger sind, also alle 3 oder 5 Jahre eine Portion für jeden. Oder eben öfters und für nur wenige. (Daher exklusiv!) Und weniger Strom, weil die Flächen für die Biofleischproduktion benötigt werden.
#Bewusstundwenigundwenndannbio #biofleisch #Biokadaver #nachhaltig #danndochliebergleichvegan
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