Die #Einkommen|ssituation der #Musiker|innen – über die will der #DeutscheMusikrat nun besser Bescheid wissen und hat sie studieren lassen: https://miz.org/de/fokus/berufsmusikstudie

Die Diversität der Einkommen ist groß, Frauen bekommen im Durchschnitt weniger als Männer, von Gigs allein kann keine/r leben: „57 Prozent derer, die neben der #Berufsmusik auch einer nicht-musikalischen beruflichen Tätigkeit nachgehen, kämen laut eigener Aussage ohne diese Tätigkeit finanziell nicht über die Runden.“ – wer der Zunft angehört oder nahesteht, ist nicht überrascht.

Jetzt in der Post-#Coronazeit mit zum Teil deutlich geschrumpftem #Kulturetat
und ausgelaufener #NeustartKultur-#Förderung müssten wir uns eigentlich die Frage stellen: Wohin geht die Reise? Und vor allem, wie wird sie finanziert?

Die Gefahr ist natürlich immer, dass dann #Kultur #marktwirtschaftlich sein soll, und dann kommt halt nur noch Helene Fischer raus.