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Dazu gestern Baden-Württemberg

BW-Finanzminister Bayaz für weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters – statt ​n

ver.di Baden-Württemberg kritisiert die heutige Aussage des baden-württembergischen Finanzministers Danyal Bayaz (Grüne), die Rente mit 67 wäre nicht zu halten und die Menschen müssten im Alter noch länger arbeiten. Bayaz sagte unter anderem: „Manchmal bekomme ich angesichts heftiger Reaktionen bei der den Eindruck, dass in diesem Land vor allem leben.“

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Es stimmt, dass nicht alle Dachdecker sind. Aber das haben wir auch nie behauptet. Wir reden von , ​n, ​n und vielen weiteren Berufen im . Alles Menschen, die ihre Jobs zu unserem Wohl gerne machen, aber es unter den belastenden nicht einmal bis zur heutigen schaffen. Für sie ist jede Verlängerung Richtung 70 faktisch eine dramatische .“

Bayaz sagte weiter, es gebe bei der gesetzlichen Rente drei Hebel: Zum einen seien die schon recht hoch, mit einer Anhebung würde man nur noch viel teurer machen.

Gross: „Wir haben die niedrigsten Rentenbeiträge seit Jahrzehnten. Der ist seit 1997 von 20,3 auf 18,6 Prozent gefallen. Und seit den 90ern hören wir dennoch immer den gleichen : Schon bald explodieren die Beiträge. Richtig ist, dass die Babyboomer irgendwann eine Belastung werden. Aber diese ist temporär und durch und moderate finanzierbar.“

Infos zum Beitragssatz:
de.statista.com/statistik/date

Bayaz weite: „Die mit 63 war ein Fehler mit Ansage. Sie steht nur wenigen offen und benachteiligt jüngere Generationen.“

Dazu Gross: „Die Rente mit 63 gibt es schon lange nicht mehr. Es ist eine Rente mit 45 ​n, die schon bald nur noch mit 65 Jahren genommen werden kann. Und wer 45 Jahre gearbeitet hat, steht damit übrigens europaweit an der Spitze, noch vor den Isländern. Und hat über sechs Jahre mehr auf dem Buckel als der Schnitt der Deutschen. Diese ständige Neiddebatte, die suggeriert, da mache sich eine Generation auf Kosten der Jungen einen faulen Lenz, ist unsozial und ignoriert außerdem die .“

Infos zur in Europa:
de.statista.com/statistik/date

#Verdi #fakten #neiddebatte #rentendebatte #dachdecker #erzieherinnen #pflegekrafte #mullwerker #dienstleistungsbereich #arbeitsbedingungen #rentengrenze #rentenkurzung #rentenbeitrage #Arbeit #beitrag #soundtrack #Zuwanderung #beitragssteigerungen #Rente #versicherungsjahre #lebensarbeitszeit

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Dazu gestern Baden-Württemberg

BW-Finanzminister Bayaz für weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters – statt ​n

ver.di Baden-Württemberg kritisiert die heutige Aussage des baden-württembergischen Finanzministers Danyal Bayaz (Grüne), die Rente mit 67 wäre nicht zu halten und die Menschen müssten im Alter noch länger arbeiten. Bayaz sagte unter anderem: „Manchmal bekomme ich angesichts heftiger Reaktionen bei der den Eindruck, dass in diesem Land vor allem leben.“

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Es stimmt, dass nicht alle Dachdecker sind. Aber das haben wir auch nie behauptet. Wir reden von , ​n, ​n und vielen weiteren Berufen im . Alles Menschen, die ihre Jobs zu unserem Wohl gerne machen, aber es unter den belastenden nicht einmal bis zur heutigen schaffen. Für sie ist jede Verlängerung Richtung 70 faktisch eine dramatische .“

Bayaz sagte weiter, es gebe bei der gesetzlichen Rente drei Hebel: Zum einen seien die schon recht hoch, mit einer Anhebung würde man nur noch viel teurer machen.

Gross: „Wir haben die niedrigsten Rentenbeiträge seit Jahrzehnten. Der ist seit 1997 von 20,3 auf 18,6 Prozent gefallen. Und seit den 90ern hören wir dennoch immer den gleichen : Schon bald explodieren die Beiträge. Richtig ist, dass die Babyboomer irgendwann eine Belastung werden. Aber diese ist temporär und durch und moderate finanzierbar.“

Infos zum Beitragssatz:
de.statista.com/statistik/date

Bayaz weite: „Die mit 63 war ein Fehler mit Ansage. Sie steht nur wenigen offen und benachteiligt jüngere Generationen.“

Dazu Gross: „Die Rente mit 63 gibt es schon lange nicht mehr. Es ist eine Rente mit 45 ​n, die schon bald nur noch mit 65 Jahren genommen werden kann. Und wer 45 Jahre gearbeitet hat, steht damit übrigens europaweit an der Spitze, noch vor den Isländern. Und hat über sechs Jahre mehr auf dem Buckel als der Schnitt der Deutschen. Diese ständige Neiddebatte, die suggeriert, da mache sich eine Generation auf Kosten der Jungen einen faulen Lenz, ist unsozial und ignoriert außerdem die .“

Infos zur in Europa:
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#Verdi #fakten #neiddebatte #rentendebatte #dachdecker #erzieherinnen #pflegekrafte #mullwerker #dienstleistungsbereich #arbeitsbedingungen #rentengrenze #rentenkurzung #rentenbeitrage #Arbeit #beitrag #soundtrack #Zuwanderung #beitragssteigerungen #Rente #versicherungsjahre #lebensarbeitszeit

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