Hi! Ich bin ein sehr reflektierter Mensch, ich mache mir viele Gedanken, denke nach, überdenke viel, tausche mich auch gern mit anderen aus, um andere Perspektiven kennenzulernen, oder meine Gedanken zu prüfen.
Ich interessiere mich sehr für Psychologie. Besonders, weil ich mich mit meiner eigenen Psyche sehr intensiv beschäftigt habe. Wenn ich intensiv sage, meine ich es auch wirklich so. Also nicht oberflächlich, sondern tiefgehend. So tiefgehend wie #CarkJung es gemacht hat. Bis zum Urgrund des Seins.
Deswegen habe ich oft eine andere Perspektive als die Mehrheit. Ich habe es auch gelernt, Widersprüche auszuhalten. Paradoxe Sichtweisen. Wie zum Beispiel in der Quantenphysik. Welle / Teilchen Dualität. Das Doppelspaltexperiment. Da haben die das Paradox so gelöst, dass der Beobachter, die Superposition, die Lösung ist. Wie wir auf das Problem schauen, ist relevanter als was wir anschauen.
Wir können zwischen diesen Perspektiven switchen, sie gleichzeitig einnehmen. Paralocical thinking. Ich bin zwar ein kleiner Mensch, aber auch das ganze Universum. Wow. Die Superposition. Wenn man nicht gut geerdet ist, kann man da auch schnell abheben. Da kommt Narzissmus vielleicht her.
Ich zum Beispiel habe für mich alle Widersprüche aufgelöst und bin ein sehr glücklicher Mensch, wenn das Schweinesystem mich nicht gerade nervt, oder ich das viele Leid überall sehen müsste. Ich liebe mich, so wie ich bin, das ist Selbstliebe, aber kein Narzissmus. Ich kann jederzeit wieder in meine kleine Perspektive wechseln, aber auch aus dem kosmischen, oder dem globalen Bewusstsein die Situation anschauen. Viel neutraler, als aus der menschlichen Ego-Perspektive.
Ich würde sagen, das ist die #Metaphysik, die Kant und Hegel beschrieben haben. Das mit der Vernunft, der kategorische Imperativ. Ich denke, das war auch mal unser Naturzustand, so haben die Urvölker die Welt gesehen, sie dachten nie sie wären die Krone der Schöpfung. Sie haben in Einklang mit der Natur gelebt.
Vielleicht ist ja die ganze Gesellschaft krank, hat verlernt sich selbst zu lieben, und kann deswegen auch die anderen nicht lieben?!
Und wenn Narzissmus, oder Faschismus eine Krankheit ist, wie gehen wir mit Kranken um, wir grenzen sie aus?
Du schreibst #selfcare, klar, bin auch ein Freund von #harmreduction, aber es sind ja auch oft Menschen die wir lieben und mit denen wir lange Zeit verbracht haben, und dann einfach fallen lassen. Wenn es zu toxisch wird, natürlich, vollkommen richtig. Aber doch nicht sofort und gnadenlos. #ghosting
Menschen verändern sich, haben Phasen, verstehen manche Situationen falsch. Die Dosis macht immer das Gift. Also nicht beim ersten Anzeichen weglaufen.
Wie gesagt, ich hinterfrage gern, ich hoffe, niemand fühlt sich dadurch persönlich angegriffen. Ich eröffne gern andere Perspektiven, die manche Menschen irritieren.
https://www.youtube.com/watch?v=GUgdyUlFpK0
#psychologie #narzismus #Faschismus #emapthie #shadowwork #carljung
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