@PWS_1 Auf der #eGK wird überhaupt nichts gespeichert. Man tapert in eine Apotheke, dort wird die eGK in das Lesegerät gesteckt, dann erfolgt eine Gültigkeitsabfrage, danach werden die #eRezepte vom eRx-Server geholt. Wegen der Gültigkeitsabfrage dauert das etwas länger als das Scannen des DataMatrix-Codes vom Smartphone (eRezept-App) oder vom Papierausdruck, den die Arztpraxis anfertigen kann. Bei App und Papierausdruck hat ja die Arztpraxis die Gültigkeit gecheckt.
@mango @carolina
So wie ich es verstehe, kann man in der APP auch #eRezepte für Angehörige managen. Falls die Apotheke dann noch einen Botendienst anbietet, ist doch alles OK, oder?
Aber ja, für die eGK PIN extra bei der Krankenkasse vorstellig zu werden, bzw. ein Postidentverfahren durchzuführen, ist schon sehr merkwürdig. Wer sich das bloß ausgedacht hat?
@dd0ul @PWS_1
Ich bin mir nicht sicher, ob die Apotheken das Problem sind. In unserer Region sind die Apotheken bereit.
Allerdings gibt es z.Zt. nur einen Hausarzt, der #eRezepte ausstellt!
Meiner "weigert" sich noch. O-Ton einer Angestellten: "Das mit dem #eRezept schieben wir so lange vor uns her, bis wir dazu gezwungen werden. Das sei furchtbar kompliziert"
Super!
RT @ThomasW18333381
@isnydoc So sieht ein Flop aus: "...erst fünf Prozent der Arztpraxen eine elektronische Verordnung ausgestellt. Der absolut überwiegende Großteil der ausgestellten #eRezepte komme aus nur wenigen Praxen." Da braucht es dann Zwang. Wie für die #Ti selbst auch.