Die gemeinnützige Organisation #HateAid hat gemeinsam mit der Europäischen Jüdischen Studierendenunion (#EUJS) den Kurznachrichtendienst #Twitter verklagt. Sie kritisieren die mangelhafte Moderation von volksverhetzenden Inhalten auf der Plattform. https://bit.ly/3WzfEmk
Die Organistation #HateAid und die #European_Union_of_Jewish_Students (#EUJS) haben gemeinsam eine Zivilklage gegen Twitter beim Landgericht Berlin eingereicht. Das gaben sie am Mittwoch bekannt. Dabei geht es um sechs Beiträge auf der Plattform, die #antisemitische Inhalte verbreiten und teilweise den #Holocaust leugnen oder verharmlosen sollen
https://www.taz.de/!5907950
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Die European Union of Jewish Students (#EUJS) hat gemeinsam mit @hateaid Klage vor dem Landgericht Berlin gegen #Twitter eingereicht.
Die intransparente Moderationspraxis der Plattform stehe im Widerspruch zu den eigenen AGB.
Daher wollen die Organisationen gerichtlich klären lassen, ob Nutzende und NGOs wie #HateAid einen Rechtsanspruch auf Durchsetzung der Twitter-AGB haben.
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#HateAid / @hateaid & European Union of Jewish Students (#EUJS)
haben im #TwitterTrial, dem Twitter-Grundsatzprozess gegen #Antisemitismus, die Plattform #Twitter angeklagt
Details hier:
https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/
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