RT @AnnaLuehrmann@twitter.com
Solidarität ist das Gebot der Stunde - mit der Ukraine, mit europäischen Partner:innen und innerhalb unserer Gesellschaften. Über die bewegenden Eindrücke meines 🇺🇦-Besuchs sprach ich heute mit @EURACTIV@twitter.com bei der @EUinDE@twitter.com. Danke for die Einladung. #eaDebates #EuropaimWandel
🐦🔗: https://twitter.com/AnnaLuehrmann/status/1596170274608934912
Das war es mit unserem Live-Tweeting.
Halten Sie Ausschau für kommende @EURACTIV@twitter.com Veranstaltungen auf http://events.euractiv.com.
Bis zum nächsten Mal! 👋
Dr. Marijke Welisch: "Im europäischen Verbund müssen wir durchaus die Kopplung zwischen den europäischen Ländern stärken und Energiepartnerschaften im außereuropäischen Raum eingehen." 🇪🇺
"Das sind alles Dinge, mit denen wir uns heute für den nächsten Winter beschäftigen müssen." @Ingrid_Nestle@twitter.com
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"Wir brauchen mehr erneuerbare Energien, mehr Effizienz und mehr Daten, um zielgenauer zu entlasten", so @Ingrid_Nestle@twitter.com, Bundestagsabgeordnete & Sprecherin für Klimaschutz und Energie bei Grüne Bundestag.
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@peter_simone@twitter.com, Präsidentin, @bEEmerkenswert@twitter.com: "Was die Versorgungslage angeht, sind wir in diesem Jahr noch in einer guten Lage. Im nächsten Jahr wahrscheinlich nicht mehr. Auch kurzfristige Quellen wie #LNG werden wir akquirieren müssen."
#europaimwandel #eadebates #lng
Dr. Marijke Welisch, Leiterin Fraunhofer ENIQ: "Wir brauchen alle Akteurinnen und Akteure an Bord. Wir als angewandte Forschungen stehen natürlich gerne bereit und stehen schon in den Beratungsprozessen. Wir sind optimistisch."
Nun kommen wir zu unserem letzten, 3. PANEL: "Zwischen Energieabhängigkeit und Energiewende: Wie kommen wir über den Winter?" ❄️
Es geht um die Frage, wie Deutschlands Energie-Zukunft aussehen wird.
"Es ist ein Erfolg, dass die COP stattgefunden hat. Es ist gelungen, sich am Ende auf etwas zu einigen, bei dem die #Solidarität zum Ausdruck kommt", so @AnnaLuehrmann@twitter.com. Aber: "Bei Themen wie Emissionsreduktion hätten wir uns deutlich mehr gewünscht."
#europaimwandel #eadebates #solidaritat
@AnnaLuehrmann@twitter.com auf die Frage, wie die #COP27 ablief: "Der Prozess läuft zum Teil in die richtige Richtung. Wir stehen solidarisch an der Seite von Ländern, die von klimabedingten Schäden heimgesucht werden."
#europaimwandel #eadebates #cop27
Jetzt im Interview mit @NKurmayer@twitter.com: 🇩🇪🇪🇺@AnnaLuehrmann@twitter.com, Staatsministerin für Europa und Klima, @AuswaertigesAmt@twitter.com. 🌍
@AnneSpallek@twitter.com, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, @Bundestag@twitter.com, meint: "Die Ernährungssicherheit, die wir in Europa haben ist dank der Kosten anderer Menschen. Wegen unseres hohen (Fleisch)konsums brauchen wir Flächen in anderen Ländern."
"Wir brauchen politische Gestaltung und das tun wir zu wenig. Biomasse ist global knapp und wird es in der Zukunft sein. Wir müssen nicht nur auf die Produktion gucken, sondern auch auf den #Konsum", mahnt @haraldgrethe@twitter.com.
#europaimwandel #eadebates #Konsum
"Wir haben in der EU sehr weitgehend Ernährungssicherheit, auch in Deutschland", meint @haraldgrethe@twitter.com, Leiter, Internationaler Agrarhandel und Entwicklung, @HumboldtUni@twitter.com & Direktor, @AgoraAgrar@twitter.com.
"Landwirtschaft ist nicht nur Täterin, sondern auch Opfer. Ich lebe in Brandenburg und sehe die #Landwirtschaft um mich vertrocknen, seit Jahren", sagt Julia Bar-Tal, AbL Nordost, Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft.
#europaimwandel #eadebates #landwirtschaft
🗣️ Weiter geht es mit PANEL 2: "Landwirtschaft in der Multi-Krise: Wie garantieren wir in Zukunft Ernährungssicherheit?". Moderatorin ist unsere Journalistin @dahm_julia@twitter.com.
@joergkukies@twitter.com: "Die Länder die am EU-kritischsten sind, sind auch die größten Empfängerländer."
"Das Beispiel #Brexit zeigt anschaulich, dass es unmöglich ist auszuschließen, dass jemand austritt. Es ist das gute Recht jedes Mitgliedstaates", antwortet @joergkukies@twitter.com auf die Frage, wie stabil die #EU ist.
#europaimwandel #eadebates #eu #brexit
"Ich glaube, die Zeit zu den Europawahlen ist die Zeit der Implementierung. Wir brauchen es mittelfristig. Eine EU von 30+ ist der Schlüssel für die institutionelle Reform", so @NvOndarza@twitter.com, Forschungsgruppenleiter, @SWP_Europe@twitter.com.
@noyan_oliver@twitter.com fragt @NvOndarza@twitter.com: "Ist es jetzt die richtige Zeit, um über eine EU Reform zu sprechen?"